Unterzeichnung des Weltklimavertrags in New York –
Umweltökonom an der Europa-Universität Viadrina begleitet Verhandlungen vor Ort
Prof. Dr. Reimund Schwarze, Umweltökonom an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, begleitet am Freitag, dem 22. April, den Fortgang der internationalen Klimaverhandlungen in New York. Vertreterinnen und Vertreter von über 150 Staaten versammeln sich auf Einladung von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon in New York, um den Weltklimavertrag zu unterzeichnen.
Im Dezember 2015 hatten die Staaten das Abkommen auf dem Weltklimagipfel in Paris verabschiedet. Ziel des Vertrags ist, die Erderwärmung einzudämmen.
Prof. Dr. Reimund Schwarze ist Professor für Internationale Umweltökonomie an der Europa-Universität und koordiniert die Forschung zu „Klimawandel und Extremereignissen“ am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. In einem interdisziplinären Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelt der Klimaökonom Empfehlungen, wie die internationalen Klimaverhandlungen optimiert werden können.
Bei Interesse vermitteln wir Ihnen gern ein Interview mit Prof. Dr. Reimund Schwarze zum aktuellen Stand der Klimaverhandlungen.
Criteria of this press release:
Journalists
Environment / ecology, Politics
transregional, national
Scientific conferences
German
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