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05/02/2016 16:15

TU Berlin: Mehr Forschungsgelder für die Bauingenieure

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Ingenieur- und Naturwissenschaften beim CHE-Hochschulranking 2016 neu bewertet

    Die aktuelle Ausgabe des Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) sorgt besonders bei den Bauingenieuren der TU Berlin für Freude: Erstmals erreicht das Fach beim Indikator „Drittmittel pro Wissenschaftler“ die Spitzengruppe.

    Auch andere Fächer können Spitzenplätze vorweisen. So liegen Bioingenieurwesen/Biotechnologie, Elektrotechnik und Informationstechnik, Umweltingenieurwesen sowie Werkstofftechnik/Materialwissenschaft hinsichtlich der „Promotionen pro Professur“ vorn. Im Bereich Werkstofftechnik/Materialwissenschaft sowie im Maschinenbau wird darüber hinaus auch beim Indikator „Abschlüsse in angemessener Zeit Master“ ein Spitzenplatz erreicht.

    Beim jährlich aktualisierten Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) werden die einzelnen Fächer anhand von Online-Befragungen von Studierenden und Professoren bewertet und durch Angaben der Hochschulen zu Ausstattung und Forschungsgeldern ergänzt. Jedes Fach wird alle drei Jahre neu untersucht. Im Gegensatz zu anderen Rankings bildet das CHE-Hochschulranking keine Ranglisten, sondern ordnet verschiedene Indikatoren in Spitzengruppe, Mittelfeld und Schlussgruppe ein. Die Fachbereiche Architektur und Chemie der TU Berlin nahmen nicht am Ranking teil.

    Das Ranking im Internet:
    http://www.zeit.de/hochschulranking

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Stefanie Terp
    Pressesprecherin der TU Berlin
    Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
    Tel.: 030/314-23922
    E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
    www.tu-berlin.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students
    Construction / architecture, Electrical engineering, Environment / ecology, Information technology, Materials sciences
    transregional, national
    Contests / awards, Science policy
    German


     

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