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05/20/2016 13:27

Per Online-Börse zu innovativen Technologien des KIT

Monika Landgraf Presse, Kommunikation und Marketing
Karlsruher Institut für Technologie

    Besonders kleine und mittelständische Unternehmen sind häufig vor die Herausforderung gestellt, Lösungen für technische Probleme zu finden, die von der unternehmensinternen Entwicklung nicht geleistet werden können. Um ihre Marktposition zu halten oder neue Geschäftsfelder zu erschließen, greifen sie auf externe Expertise zurück. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) unterstützt diese Unternehmen mit der Plattform RESEARCH TO BUSINESS (R2B) unter http://www.kit-technologie.de bei der Suche nach der passenden Lösung – seien es Know-how in einem bestimmten Forschungsbereich, Technologien, Messeinrichtungen oder Prüfstände.

    Neu überarbeitet bietet die Online-Börse nun auch ständig aktuelle Informationen zu Patenten, Informationsmaterial und Ansprechpartnern zu einzelnen Themen sowie komfortable Suchmöglichkeiten.

    „Der Austausch zwischen Wirtschaft, Industrie und Forschung bildet die Basis für marktwirtschaftlich und gesellschaftlich relevante Innovationen. RESEARCH TO BUSINESS fördert diesen Dialog mit dem KIT und bietet eine praktische Hilfestellung bei der Kooperationspartnersuche“, so Professor Thomas Hirth, Vizepräsident für Innovation und Internationales am KIT. „Wir verfolgen damit unser Ziel, Wissenschaft und Wirtschaft enger zusammenzubringen und in gemeinsamen Projekten aus Forschungsergebnissen Produkte bis zur Marktreife zu entwickeln.“

    Aktuell sind knapp 200 Angebote, hauptsächlich patentgeschützte Technologien aus allen Forschungsbereichen des KIT, in der Online-Börse veröffentlicht. Das Spektrum der Angebote reicht dabei branchenübergreifend vom Feinstaubfilter über Stromspeicher und Prüfstände bis zur Algenproduktion. Interessenten finden dort nicht nur ein kurzes Abstract, sondern auch alle wichtigen Informationen zu Patenten, Branchen und Ansprechpartner. Das Angebotsportfolio wird ständig aktualisiert und erweitert. „Zusätzlich bieten wir eine Technologie-Hotline, unter der die Innovationsmanager des KIT auch Anfragen von Unternehmen bearbeiten, die ihre Lösung nicht direkt online gefunden haben. Das Ziel ist ein Matching zwischen den Bedürfnissen der Industrie und dem richtigen wissenschaftlichen Ansprechpartner“, so Projektleiterin Anke Schmitz.

    Ergänzt wird das Angebot von R2Blive-Veranstaltungen, bei denen sich Industrievertreter und Wissenschaftler in den Laboren, Experimentierhallen und Prüfständen am KIT treffen und sich zu einem speziellen Thema austauschen erklärt Anke Schmitz: „Dieser direkte Dialog miteinander hat in der Vergangenheit schon zu einigen konkreten Kooperationen geführt, von denen beide Seiten profitiert haben.“

    Online-Börse, Hotline und Events sind aus dem seit knapp 20 Jahren bestehenden Technologienewsletter RESEARCH TO BUSINESS entstanden, der dreimal jährlich die neuesten Entwicklungen am KIT vorstellt. Dahinter steht das Innovationsmanagement des KIT, das sich um den Transfer patent- und Know-how-basierter Technologien und Verfahren kümmert.

    URL zur Technologiebörse: http://www.kit-technologie.de

    Technologie-Hotline: +49 721 608-22530

    Anfragen per Email: innovation@kit.edu

    Weiterer Kontakt:
    Margarete Lehné, Pressereferentin, Tel.: +49 721 608-48121, Fax: +49 721 608-43658, margarete.lehne@kit.edu

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet seine drei Kernaufgaben Forschung, Lehre und Innovation zu einer Mission. Mit rund 9 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 25 000 Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas.

    KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

    Das KIT ist seit 2010 als familiengerechte Hochschule zertifiziert.

    Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: http://www.kit.edu


    More information:

    http://www.kit-technologie.de
    http://innovation@kit.edu
    http://www.kit.edu


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    regional
    Cooperation agreements, Transfer of Science or Research
    German


     

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