Potsdam-Golm | Am 23. Juni 2016 eröffnet das Fraunhofer-Konferenzzentrum im Beisein von Brandenburgs Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch, dem Fraunhofer-Vorstand Prof. Dr. Georg Rosenfeld und dem Präsidenten der Universität Potsdam Prof. Dr. Oliver Günther. Das neue Gebäude bietet optimale Voraussetzungen für Veranstaltungen mit bis zu 250 Teilnehmern und steht für Tagungen, Workshops und Netzwerktreffen zur Verfügung.
Mit der erfolgreichen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP im Wissenschaftspark Potsdam-Golm ist auch der Raumbedarf für interne Veranstaltungen, Treffen großer Verbundprojekte sowie für nationale und internationale Tagungen gewachsen. Das Konferenzzentrum steht aber nicht nur Fraunhofer und den Nachbarinstituten auf dem Campus, sondern auch anderen wissenschaftlichen Einrichtungen für Veranstaltungen zur Verfügung.
Dank des finanziellen Engagements des Bundes und des Landes Brandenburg entstand in den vergangenen anderthalb Jahren für rund 3,6 Millionen Euro das Konferenzzentrum als dritte Ausbaustufe des Fraunhofer IAP. Entworfen wurde es von der Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, die bereits das 2012 eröffnete Anwendungszentrum des Fraunhofer IAP plante. Das Gebäude wird gemeinsam mit dem Potsdamer Institutsteil des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI-BB genutzt und ist mit modernster Konferenztechnik ausgestattet. Der 275 Quadratmeter große Konferenzraum ist teilbar und kann somit auch für zwei parallele Veranstaltungen genutzt werden.
Eröffnet wird die Veranstaltung durch Professor Alexander Böker, dem Leiter des Fraunhofer IAP. Zum Festakt werden rund 80 Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft erwartet sowie zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Fraunhofer-Institute und des Wissenschaftsparks.
Nach den Eröffnungsreden findet ein Vortragsprogramm zum Thema Funktionsintegration in polymere Werkstoffe statt.
In dem neuen Fraunhofer-Konferenzzentrum haben bis zu 250 Personen Platz.
Source: (c) Fraunhofer IAP, Fotograf Till Budde
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interdisciplinary
regional
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