miniFXpo-Ausstellung zeigt die coole Seite des Studiengangs Media Engineering
That Yoda Guy – Nick Maley kommt. An die TH Nürnberg. Ein Hauch Hollywood in Franken - die Studierenden aus ‚Media Engineering‘ können was, die miniFXpo-Ausstellung zeigt eine coole Seite des Studiengangs.
Die TH Nürnberg entwickelt spektakuläre, innovative 3D Anwendungen auch in diesem Bereich.
Nick Maley – ‚That Yoda Guy‘ - führt persönlich durch die Ausstellung in der TH Nürnberg. Cooler geht es kaum! Er zeigt Exponate, die zum Teil noch nie in der Öffentlichkeit zu sehen waren. Maley war wesentlich an der Entwicklung der Figur Yoda aus dem Film ‚Star Wars‘ beteiligt.
Prof. Dr. Heinz Brünig, Betreuer dieses spektakulären Projekts, fasst das Vorhaben zusammen: „Die TH Nürnberg ist auch in dem Bereich ein internationaler Innovationstreiber. Unser Studiengang ‚Media Engineering vermittelt Kenntnisse über Interaktive Systeme, Multimedia, Computergrafik, mobile Anwendungen und Webtechnologien. Unsere Studierenden entwickelten in Zusammenarbeit mit Nick Maley mehrere interaktive Exponate für das geplante Museum FXpo. Ein Museum ist anders – anders als ein Film. Man läuft hindurch, man erfährt die Räume. Die Verbindung von Raumerfahrung und Interaktion hat eine besondere Faszination, die sicher nicht nur unsere Studierenden gepackt hat.“
Die Ausstellung miniFXpo lässt die futuristische Faszination des geplanten Museums erahnen. Die Exponate sind als Erinnerungen der Film-Mitwirkenden eine moderne Art des ‚musee sentimenale‘ mit special effects – Geschichten hinter der Geschichte. Aus privaten Sammlungen namhafter Film-Profis werden dort Exponate zu sehen sein, spannende Requisiten-Stücke aus Filmen wie Star Wars. Der international renommierte Maskenbildner Nick Maley plant seit Jahren ein zukunftsweisendes Filmmuseum und sammelt dafür Spenden.
Das Museum präsentiert neben lebensgroßen Figuren aus den Filmen auch Installationen, die die Besucher durch interaktive Menüs steuern können. Mit einer Handgeste können die Besucherinnen und Besucher neben einer originalen Yoda-Figur zwischen verschiedenen pseudoholografischen Video-Projektionen wählen und so Details über die Entstehung von Yoda erfahren. Ein weiteres Exponat zeigt Darth Vader, der die Bewegungen des vor ihm stehenden Besuchers übernimmt. „Ein fancy Projekt, das für das Innovationspotenzial unseres Studiengangs steht – wir freuen uns über viele Besucherinnen und Besucher“, so Prof. Dr. Heinz Brünig.
Die Ausstellung ist von Samstag, 23.7. bis 27.7.2016, von 10:00-18:30 Uhr im Standort der TH Nürnberg in der Bahnhofstraße 90 zu sehen.
Hinweis für Redaktionen
Kontakt:
TH Nürnberg, Fakultät Media Engineering, Prof. Dr. Heinz Brünig
Tel. 0911/5880-5109, E-Mail: heinz.bruenig@th-nuernberg.de
Hochschulkommunikation, Tel. 0911/5880-4101, E-Mail: presse@th-nuernberg.de
Criteria of this press release:
Journalists
Art / design, Cultural sciences, Information technology, Media and communication sciences
transregional, national
Research projects, Transfer of Science or Research
German
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