Die Hochschule Aalen hat es geschafft: Sie gehört zu den zehn Fachhochschulen, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Förderung im Rahmen des Programms „Starke Fachhochschulen – Impuls für die Region (FH-Impuls) ausgewählt wurde. Für die kommenden vier Jahre stehen ihr rund fünf Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung. Von den bundesweit 230 Fachhochschulen wurden im vergangenen Jahr mehr als 80 Kurzanträge eingereicht. Die Hochschule Aalen war mit ihrem Konzept „Smarte Materialien und intelligente Produktionstechnologien für energieeffiziente Produkte der Zukunft“ (SmartPro) unter den 20 Finalisten, die aufgefordert wurden, einen Vollantrag zu stellen.
Mit dem Programm FH-Impuls sollen forschungsstarke Fachhochschulen darin unterstützt werden, ihr Innovationspotenzial effektiver auszuschöpfen und noch intensiver mit dem Mittelstand in der Region zu kooperieren. Dafür stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung insgesamt rund 100 Millionen Euro für maximal acht Jahre bereit. „Fachhochschulen sind wichtige Impulsgeber für die wirtschaftliche Entwicklung in ihrer Region“, sagte Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka.
„Ich kann es kaum glauben. Zu den zehn Gewinnern des erstmals ausgeschriebenen Programmes für Fachhochschulen zu gehören, ist ein großartiger Erfolg für die Hochschule Aalen, Ostwürttemberg und die zahlreichen Partner, die wir für SmartPro begeistern konnten“, freut sich Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider über die zukunftsweisende Nachricht aus Berlin. „Dies ist ein weiterer Beweis für die hohe Qualität der Hochschule Aalen. Mein Dank geht insbesondere an die am Antrag beteiligten Mitarbeiter der Hochschule sowie dem Hochschulrat mit seinem Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Kaschke.“ Ebenso dankte der Rektor den beteiligten Partnern wie der IHK und den mehr als 30, meist regionalen Firmen für die tatkräftige Unterstützung.
Mit der strategischen Partnerschaft SmartPro solle die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Aalen und Unternehmen aus der Region Ostwürttemberg sowie weiteren Forschungs- und Transfereinrichtungen ausgebaut werden. „Wir möchten die Kompetenzen in den Bereichen Neue Materialien und Fertigungsverfahren sowie Photonik nachhaltig stärken und damit das Profil der Hochschule weiter schärfen“, sagt Schneider. Auch Wahlkreisabgeordneter Roderich Kiesewetter ist überzeugt. „Das wird einen klasse Schub für unsere heimische Wirtschaft geben und ist zugleich ein starkes Zeichen für die Innovationskraft unserer ländlichen Heimat.“
https://www.hs-aalen.de/de/news/1066
Freut sich über den Erfolg der Hochschule: Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider.
Source: Hochschule Aalen
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German
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