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06/25/2003 15:45

Kristalle in Wissenschaft und Technik

Josef Zens Unternehmenskommunikaton des Forschungsverbundes Berlin e.V.
Forschungsverbund Berlin e.V.

    Vorträge und Führungen am Institut für Kristallzüchtung

    Das Institut für Kristallzüchtung (IKZ) in Berlin Adlershof war eine der am besten besuchten Einrichtungen am Standort Adlershof bei der Langen Nacht der Wissenschaften. Fast 2800 Menschen wollten den Kristallen beim Wachsen zusehen, sich durch die Labore führen lassen oder Vorträge hören.
    Wer das Programm verpasst hat oder wer sich einfach für Kristalle interessiert, kann sich demnächst vor Ort darüber informieren. Im Rahmen der Schaustelle-Veranstaltungen bietet das IKZ insgesamt vier Termine an, bei denen es jeweils Teile seiner Arbeit vorstellt.
    Den Anfang macht am 1. Juli Detlev Klimm mit seinem Vortrag "Kristalle in Wissenschaft und Technik". Darin wird er etwas über die breiten Einsatzgebiete der am IKZ gezüchteten Kristalle sagen, die in Verbrennungsmotoren (als Drucksensoren) ebenso Verwendung finden wie im Handy.
    Am 7. Juli gibt es eine Laborführung. Diese ist aus Kapazitätsgründen auf maximal 15 Personen beschränkt. Dabei wird man Kristallen auch "live" beim Wachsen zusehen können.
    In der Woche darauf, am 15. Juli, spricht Prof. Peter Rudolph über "Kunst und Wissenschaft der Kristallzüchtung". Der Hintergrund: Manches, was am IKZ geschieht, lässt sich nicht in Formeln gießen und als Rezept aufschreiben. Es gehört zum Beispiel eine gewisse Kunstfertigkeit dazu, den Kristallkeim am Anfang des Wachstumsprozesses so zu steuern, dass daraus ein gleichmäßiger Kristall entsteht.
    Den Abschluss macht eine weitere Laborführung am 21. Juli.

    V o r t r ä g e : Im IKZ wird es zwei Vorträge (maximal 50 Personen) geben. Termine: 1. und 15. Juli, jeweils um 17 Uhr (Titel: Kristalle in Wissenschaft und Technik; Kunst und Wissenschaft der Kristallzüchtung).
    F ü h r u n g e n gibt es am 7. und 21. Juli, jeweils von 16.30 bis 17.30 Uhr.
    K a r t e n für die Schaustelle (3 Euro) gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und an vielen Theaterkassen. Informationen dazu unter der Schaustellen-Hotline 030/ 28 01 85 02 oder unter www.schaustelle.de

    Ansprechpartner am Institut für Kristallzüchtung: Dr. Günter Wagner, 030/6392-2847 (wagner@ikz-berlin.de), Dr. Reinhard Uecker 030 / 6392-3021 (uecker@ikz-berlin.de).

    Das Institut für Kristallzüchtung (IKZ) im Forschungsverbund Berlin e.V. züchtet, bearbeitet und charakterisiert Kristalle unter Einsatz zahlreicher unterschiedlicher Methoden. Zugleich entwickelt es Baugruppen für Kristallzüchtungsanlagen und befasst sich mit der numerischen Modellierung der Kristallzüchtung. Das Institut versteht sich als Kompetenzzentrum zu allen wesentlichen naturwissenschaftlichen und technischen Fragen, die die Züchtung und das Wachstum von Volumenkristallen betreffen. Das Institut nimmt eine Servicefunktion wahr, indem es Kristalle, Anlagen und Verfahren für Kooperationspartner und Auftraggeber entwickelt oder bereit stellt. Es gehört zum Forschungsverbund Berlin e.V. und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

    Im Forschungsverbund Berlin (FVB) sind acht natur-, umwelt- und lebenswissenschaftlich orientierte Institute zusammengeschlossen, die wissenschaftlich eigenständig sind, aber im Rahmen einer einheitlichen Rechtspersönlichkeit gemeinsame Interessen wahrnehmen.


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    Dr. Reinhard Uecker (M.) zeigt Besuchern des Instituts für Kristallzüchtung verschiedene Kristalle, die am IKZ entstanden. Foto: R. Günther
    Dr. Reinhard Uecker (M.) zeigt Besuchern des Instituts für Kristallzüchtung verschiedene Kristalle, ...


    Criteria of this press release:
    Electrical engineering, Energy, Information technology, Materials sciences, Mathematics, Mechanical engineering, Physics / astronomy
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications, Research projects
    German


     

    Dr. Reinhard Uecker (M.) zeigt Besuchern des Instituts für Kristallzüchtung verschiedene Kristalle, die am IKZ entstanden. Foto: R. Günther


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