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08/16/2016 09:28

Pressegespräch: Wie sicher sich die Bochumer heute fühlen

Jens Wylkop M.A. Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Bochumer Bürger werden seltener Opfer von Straftaten – zugleich fühlen sie sich aber zunehmend unsicher in ihrer Stadt. Das zeigen erste Ergebnisse einer Studie der Ruhr-Universität Bochum.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    In den vergangenen Wochen hat der Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum (RUB) 3.500 zufällig ausgewählte Bochumer Bürgerinnen und Bürger danach befragt, ob sie im vergangenen Jahr Opfer einer Straftat wurden und wie sie die Arbeit der Polizei bewerten.

    Zudem wurde nach dem subjektiven Sicherheitsgefühl gefragt. 23 Prozent der angeschriebenen Bochumer haben sich an der Umfrage beteiligt.

    Termin

    Erste Ergebnisse dieser Dunkelfeldstudie stellt Prof. Dr. Thomas Feltes, Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie, bei einem Pressegespräch vor, zu dem Sie herzlich eingeladen sind:

    Dienstag, 23. August 2016, 11 Uhr,
    Lehrstuhl für Kriminologie, Massenbergstr. 11, Etage 7,
    „Bochumer Fenster“, 44787 Bochum.

    Langzeitvergleich

    Die Befragung steht in einer langen Reihe mit früheren Studien, die der Bochumer Lehrstuhl seit 1975 durchgeführt hat. Die Forscher werden in den kommenden Monaten die Daten genauer auswerten, analysieren und sich mit den Veränderungen beschäftigen, die sich nunmehr über einen Zeitraum von 40 Jahren nachzeichnen lassen.

    Die Bochumer Dunkelfeldstudien sind deutschlandweit die einzigen Untersuchungen dieser Art, die solch einen Langzeitvergleich ermöglichen.

    Bitte anmelden

    Um uns die Planung zu erleichtern und damit wir ausreichend Informationsmaterial für Sie bereithalten können, bitte ich Sie um eine kurze, formlose Anmeldung per E-Mail an: jens.wylkop@rub.de

    Ich würde mich sehr freuen, Sie bei dieser Gelegenheit im Bochumer Fenster zu begrüßen.

    Mit freundlichen Grüßen aus der RUB

    Jens Wylkop


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Law, Politics, Social studies
    regional
    Press events
    German


     

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