Die Sendung vom Deutschlandfunk überzeugt durch fundierte Reportagen und anschauliche Berichte – insbesondere aus der Physik.
Die festangestellten und freiberuflichen Journalistinnen und Journalisten der Sendung „Forschung aktuell“ verstehen es, spannend aus allen Bereichen der Naturwissenschaften zu berichten. Überzeugt hat die Jury insbesondere die fundierten Reportagen und anschaulichen Berichte aus der Physik – allen voran vom festangestellten Wissenschaftsredakteur Ralf Krauter sowie dem freiberuflich arbeitenden Wissenschaftsjournalisten Frank Grotelüschen.
Bad Honnef, 18. November 2016 – Wer mitreden will, muss umfassend informiert sein – vor allem über die modernen Naturwissenschaften. Denn die Erkenntnisse von Biologie, Physik, Chemie und anderen Naturwissenschaften verändern unser Leben in immer höherem Tempo. So liest man es auf der Internetseite der Redaktion.
Die festangestellten und freiberuflichen Journalistinnen und Journalisten der Sendung „Forschung aktuell“ verstehen es, spannend aus allen Bereichen der Naturwissenschaften zu berichten. Überzeugt hat die Jury insbesondere die fundierten Reportagen und anschaulichen Berichte aus der Physik – allen voran vom festangestellten Wissenschaftsredakteur Ralf Krauter sowie dem freiberuflich arbeitenden Wissenschaftsjournalisten Frank Grotelüschen.
Montag bis Freitag berichtet „Forschung Aktuell“ im Deutschlandfunk von 16:35 bis 17:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 16:30 bis 17:00 Uhr in der Sendereihe „Wissenschaft im Brennpunkt“ in Kurzbeiträgen, Reportagen und Feature über Neuigkeiten aus Naturwissenschaft und Technik – von der Astrophysik über die Genforschung bis zur Umwelttechnik. Die Sendung schlägt eine Brücke zwischen den Laboren dieser Welt und den wissenschaftsinteressierten Laien. Aktuelle Forschungsergebnisse aus Naturwissenschaft und Technik liefern den Stoff für fesselnde Geschichten, packende Berichte, lebhafte Reportagen und exklusive Interviews. Die Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten von „Forschung Aktuell“ machen komplexe Sachverhalte aus Naturwissenschaft und Technik begreifbar, beleuchten Hintergründe und beschreiben deren gesellschaftliche Implikationen. Ein Pool fachkundiger Autoren ermöglicht es der Redaktion, rasch, präzise, gründlich und umfassend über aktuelle Entwicklungen zu berichten.
Die DPG verleiht die Medaille für naturwissenschaftliche Publizistik für publizistische Leistungen, die zur Verbreitung naturwissenschaftlich-physikalischen Denkens im deutschsprachigen Raum in hervorragender Weise beitragen. Bisherige Preisträger waren unter anderem die Fernsehmoderatoren Harald Lesch und Ranga Yogeshwar, die Wissenschaftsjournalisten Hildegard Werth, Thomas Bührke und Roland Wengenmayr sowie die Wissenschaftsshow der Physikanten & Co, Peter Lustig von der ZDF-Kinderserie Löwenzahn oder die Sendung mit der Maus.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. (DPG), deren Tradition bis in das Jahr 1845 zurückreicht, ist die älteste nationale und mit über 62.000 Mitgliedern auch größte physikalische Fachgesellschaft der Welt. Als gemeinnütziger Verein verfolgt sie keine wirtschaftlichen Interessen. Die DPG fördert mit Tagungen, Veranstaltungen und Publikationen den Wissenstransfer innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft und möchte allen Neugierigen ein Fenster zur Physik öffnen. Besondere Schwerpunkte sind die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses und der Chancengleichheit. Sitz der DPG ist Bad Honnef am Rhein. Hauptstadtrepräsentanz ist das Magnus-Haus Berlin. Website: http://www.dpg-physik.de.
http://www.dpg-physik.de/preise/preistraeger_np.html (Liste der bisherigen Preisträger)
http://www.deutschlandfunk.de/forschung-aktuell.675.de.html (Internetseite von „Forschung Aktuell“)
Medaille für Naturwissenschaftliche Publizistik
Source: © DPG
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, all interested persons
interdisciplinary
transregional, national
Contests / awards, Miscellaneous scientific news/publications
German
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