idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
09/13/2016 13:41

Einladung zur Pressekonferenz: „Depression: Why know? Why treat?“

Susanne Janicke M.A. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stiftung Deutsche Depressionshilfe

    Hausärztliche Versorgung essentiell für die Früherkennung von Depressionen
    13. Europäischer Depressionstag – Pressekonferenz am 28. September 2016 in Berlin

    Rinteln/Leipzig/Dresden, den 8. September 2016 – Hausärztliche Versorgung ist essentiell für die Früherkennung von Depressionen. Der diesjährige 13. Europäische Depressionstag am 1. Oktober 2016 steht unter dem Europäischen Motto „Depression: Why know? Why treat?“, also „Warum sollten wir uns mit dem Thema Depression auskennen und warum sollten wir die Depression behandeln und nicht ignorieren?“
    Das Wissen über depressive Erkrankungen hat sich zwar in den letzten Jahren deutlich verbessert, es gibt aber noch immer einen großen Bedarf an Aufklärung, weil Früherkennung und Frühintervention der beste Schutz vor einem langen Krankheitsverlauf und Therapieresistenz (eventuell mit Suizidalität) ist. Als erste Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige ist die Hausärztin/der Hausarzt die wichtigste Schaltstelle im Kampf gegen die Depression.
    Wir laden Sie ein zur Pressekonferenz und möchten die Rolle des Hausarztes/der Hausärztin sowie neue Aktivitäten der DGPPN und der Deutschen Depressionshilfe beleuchten.

    Pressekonferenz
    13. Europäischer Depressionstag (EDD)
    Mittwoch, 28. September 2016 | 11:00 – 12:30 Uhr Langenbeck-Virchow-Haus, Raum Robert-Koch
    Luisenstr. 58/59,10117 Berlin

    Ihre Gesprächspartner/innen und die Themen werden sein:

    „Warum ist es wichtig, über depressive Erkrankungen informiert zu sein und sie zu behandeln?“
    Prof. Dr. med. Detlef E. Dietrich, Repräsentant der European Depression Association in Deutschland und Ärztlicher Direktor der Burghof-Klinik Rinteln

    „Verbesserung der Versorgung depressiv erkrankter Menschen aus Sicht der Fachgesellschaft“
    Dr. med. Iris Hauth, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) und Ärztliche Direktorin, Regionalgeschäftsführerin, Zentrum für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Alexianer St. Joseph-Krankenhaus, Berlin-Weißensee

    „Depressive Patientinnen und Patienten in der hausärztlichen Versorgung“
    Dr. med. Cornelia Goesmann, ehem. Vizepräsidentin der Bundesärztekammer, Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, Hannover

    „Online-basierte Hilfen für depressive Patienten – aktuelle Entwicklungen und Angebote der Stiftung Deutsche Depressionshilfe“
    Dipl.-Psych. Nicole Koburger, Stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Projektleiterin „iFightDepression“ Deutschland

    „Neue Versorgungsansätze depressiver Patienten aus der Sicht eines Hausarztes“
    Prof. Dr. med. Jochen Gensichen, Institutsdirektor am Institut für Allgemeinmedizin Universitätsklinikum, Friedrich-Schiller-Universität, Jena


    Images

    European Alliance Against Depression
    European Alliance Against Depression
    Source: European Alliance Against Depression

    Logo European Depression Day
    Logo European Depression Day
    Source: European Depression Association


    Attachment
    attachment icon Presseeinladung und Anmelde-Fax

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Psychology
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Press events
    German


     

    European Alliance Against Depression


    For download

    x

    Logo European Depression Day


    For download

    x

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).