Mit so genannten »Wearables«, intelligenten Datenbrillen oder Smart Watches, können sich Unternehmen viele Vorteile der Industrie 4.0 erschließen – davon sind die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT und ihr Spin-off Oculavis GmbH überzeugt. Mit den »Smart Glasses Experience Days« im Format einer Roadshow bieten die Aachener Experten nun interessierten Unternehmen die Gelegenheit, sich in der Nähe ihrer eigenen Standorte über die interaktiven Technologien zu informieren: Die neuesten Endgeräte, wie die Microsoft HoloLens oder die Google Glass, sowie entsprechende Anwendungen können die Teilnehmer selbst ausprobieren.
Die »Smart Glasses Experience Days« werden in 14 Großstädten in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattfinden. Die Fraunhofer-Forscher und ihre Partner von Oculavis wollen damit die zahlreichen Möglichkeiten aufzeigen, die sich produzierenden Unternehmen durch den Einsatz der Smart Devices eröffnen: Die mobilen Endgeräte können beispielsweise dabei helfen, wertschöpfende Prozesse in der Produktion zu beschleunigen und Wissen über Standortgrenzen hinweg in Echtzeit zu teilen.
Die Teilnehmer der Veranstaltungen können im Rahmen von interaktiven Technologieforen verschiedene Anwendungen auf den neuesten Smart Glasses und weiteren Wearables ausgiebig testen und ihre Erfahrungen mit den Experten und anderen Seminarteilnehmern diskutieren. Auch wichtige arbeitsrechtliche und arbeitspsychologische Aspekte kommen dabei nicht zu kurz.
Um für das eigene Unternehmen zu bewerten, ob sich der Einsatz der Technologien lohnt, hat das Fraunhofer IPT auf der Grundlage von Studienergebnissen und Industrieprojekten den »Wearable Potential Check« entwickelt: Mit der Methodik lassen sich vielversprechende Anwendungen in produzierenden Unternehmen systematisch identifizieren und bewerten. Auch die Umsetzung und Einschätzung der erzielten Effekte können im Nachhinein damit überwacht werden. Alle Teilnehmer erhalten im Anschluss an das Seminar einen kostenlosen Zugang zu diesem Tool.
Als Referenten der Veranstaltung treten Experten aus namhaften Forschungseinrichtungen im Umfeld produzierender Unternehmen sowie der Softwareentwicklung für Smart Wearables auf.
Termine
- 3. November 2016, München, Fraunhofer-Gesellschaft
- 4. November 2016, Nürnberg, Tullnau Tagungspark
- 9. November 2016, Dortmund, Top Tagungszentren
- 10. November 2016, Kassel, Science Park Kassel
- 11. November 2016, Darmstadt, Fraunhofer SIT
- 15. November 2016, Wien (A), Fraunhofer Austria Research
- 16. November 2016, Köln, MAK Seminar
- 17. November 2016, Dresden, Fraunhofer FEP
- 22. November 2016, Hannover, I.Q. FreiRäume
- 23. November 2016, Hamburg, Amerikazentrum Hamburg
- 24. November 2016, Zürich (CH), Universität Zürich – Zentrum für Weiterbildung
- 25. November 2016, Stuttgart, Ideen Fabrik +
- 29. November 2016, Leipzig, ecos office center leipzig
- 30. November 2016, Berlin, Fraunhofer Forum
Kontakt
M.Sc. Kevin Kostyszyn
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
Steinbachstraße 17
52074 Aachen
Telefon +49 241 8904-603
Fax +49 241 8904-6603
kevin.kostyszyn@ipt.fraunhofer.de
www.ipt.fraunhofer.de
Dipl.-Wirt.-Ing. Martin Plutz
oculavis GmbH
Steinbachstraße 17
52074 Aachen
Telefon +49 241 8904 309
plutz@oculavis.de
www.oculavis.de
Diese Presseinformation und ein druckfähiges Foto finden Sie auch im Internet unter
www.ipt.fraunhofer.de/de/presse/Pressemitteilungen/20160920_smart-glasses-experience-days.html
http://www.ipt.fraunhofer.de/de/presse/Pressemitteilungen/20160920_smart-glasses...
http://www.oculavis.de
Mobile Endgeräte können dabei helfen, wertschöpfende Prozesse in der Produktion zu beschleunigen und ...
Bildquelle: Fraunhofer IPT
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Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars
Electrical engineering, Information technology, Mechanical engineering, Teaching / education
transregional, national
Advanced scientific education, Transfer of Science or Research
German
Mobile Endgeräte können dabei helfen, wertschöpfende Prozesse in der Produktion zu beschleunigen und ...
Bildquelle: Fraunhofer IPT
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