Die RWTH schafft es in diesem Jahr erstmalig, sich unter den 100 besten Hochschulen der Welt zu positionieren. Das Times Higher Education World University Ranking, THE Ranking, belegt dies in seiner aktuellen Ausgabe vom 21. September. Nachdem im vergangenen Jahr bereits mit einer Verbesserung von Platz 156 auf 110 ein deutlicher Sprung nach oben geschafft wurde, setzt sich dieser Trend auch 2016 fort. Mit Platz 78 erzielt die RWTH aktuell ihr bisher bestes Ergebnis in diesem Hochschulranking.
Im THE-Ranking belegt Aachener Hochschule Platz 78
Die RWTH schafft es in diesem Jahr erstmalig, sich unter den 100 besten Hochschulen der Welt zu positionieren. Das Times Higher Education World University Ranking, THE Ranking, belegt dies in seiner aktuellen Ausgabe vom 21. September. Nachdem im vergangenen Jahr bereits mit einer Verbesserung von Platz 156 auf 110 ein deutlicher Sprung nach oben geschafft wurde, setzt sich dieser Trend auch 2016 fort. Mit Platz 78 erzielt die RWTH aktuell ihr bisher bestes Ergebnis in diesem Hochschulranking.
Auch deutschlandweit macht sich die Verbesserung bemerkbar: lag die RWTH im vergangenen Jahr auf dem elften Platz, so belegt sie in diesem Jahr Rang sechs.
Dieses Ergebnis lässt sich nicht nur auf einen Indikator zurückführen. In beinahe allen Bereichen erhält die RWTH in diesem Jahr mehr Punkte als in den Vorjahren. Sowohl in den Bereichen Lehre, Forschung und Finanzen, als auch bei den Zitationen werden deutliche Verbesserungen gegenüber den Vorjahren erzielt. Besonders gut schneidet die Aachener Hochschule bei den Finanzmitteln aus der Industrie ab, hier erhält sie 99,4 von 100 Punkten. Dies dokumentiert die gute Zusammenarbeit der Hochschule mit der Industrie, von der nicht nur die Forschung, sondern auch die Studierenden mit einem praxisnahen und anwendungsorientierten Studium profitieren.
Das THE Ranking gehört zu den bedeutendsten Hochschulrankings weltweit und wird jährlich von dem in London ansässigen Unternehmen Times Higher Education herausgegeben. Neben der Reputation, die die Universitäten weltweit bei Akademikern haben, fließen auch Daten zu Publikationen, Hochschulfinanzen, Mitarbeitern und Absolventen in die Berechnungen der Ranglisten ein.
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