Eine neue Ausstellung ist vom 9. Juli bis 30. Oktober in der Bibliothek der Fachhochschule Jena zu sehen. Unter dem Titel "Sigmund Tripke: Lehre über Verdrängtes" werden Acrylbilder, Zeichnungen, Comics und Karikaturen von Julia Tripke gezeigt.
Die Künstlerin wurde 1980 in Suhl geboren und begann schon früh zu zeichnen und zu malen. Während ihres Studiums der Philosophie und Soziologie an der Universität Jena fand sie Kontakt zur Hochschulzeitung "Akrützel", bei der sie Ende 2000 ihre erste Zeichnungen veröffentlichte. Es folgten weitere Bilder- und Comicsveröffentlichungen in Zeitschriften wie ComixArt, artour, grow! und unique. 2002 fand die erste Ausstellung von Julia Tripke in der Gaststätte "Grambrinus" in Suhl statt.
Julia Tripke malt meist mit Acrylfarbe auf Leinwand sowie mit Lithokreide, Pastellkreide, Bleistift und Tusche auf Papier. Es entstehen Bilder, deren Hintergrund häufig einfach (einfarbig) ist. Im Vordergrund steht meist eine Comicfigur.
Die Namensgebungen der einzelnen Bilder der Ausstellung spiegeln wider, was die Künstlerin im Moment der Titelsuche über das Bild gedacht hat. Das heißt aber nicht, dass das Bild genau das wiedergibt, was auf dem Etikett steht. "Das Bild erzählt genau das, was der Betrachter in ihm sieht", sagt Julia Tripke.
Die Ausstellung an der Fachhochschule Jena wird die vorerst letzte Möglichkeit sein, Julia Tripkes Arbeiten öffentlich zu sehen.
Die Vernissage findet am 9. Juli um 17:30 Uhr mit musikalischer Untermalung von Christian Nagler (Soul Food Delivery und andere Projekte) sowie von Stefan Nagler (u.a. Landesjugend-Bigband ) statt.
Interessenten sind zur Ausstellungseröffnung herzlich eingeladen. Die Bilder können außerdem zu den Öffnungszeiten der Hochschulbibliothek von Montag bis Donnerstag, 8.30-19 Uhr, Freitag 8.30-17 Uhr sowie in der vorlesungsfreien Zeit vom 21. Juli bis 5. Oktober von Montag bis Freitag, 8.30-15.30 Uhr, besichtigt werden.
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