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10/14/2016 17:46

TU Berlin: 7.400 Studienanfängerinnen und -anfänger

Stefanie Terp Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni
Technische Universität Berlin

    Die TU Berlin begrüßt zum Start des Wintersemesters 2016/17 rund 7.400 neue Studierende, 70 Prozent von ihnen beginnen ein Bachelorstudium, 30 Prozent ein Masterstudium.

    7.400 Studienanfängerinnen und -anfänger an der TU Berlin

    Die TU Berlin begrüßt zum Start des Wintersemesters 2016/17 rund 7.400 neue Studierende, 70 Prozent von ihnen beginnen ein Bachelorstudium, 30 Prozent ein Masterstudium.

    Studierende in Bachelorstudiengängen
    Insgesamt beginnen 5.200 junge Menschen zum Wintersemester 2016/17 ein Bachelorstudium an der TU Berlin. Für die 26 zulassungsbeschränkten Bachelorstudiengänge lagen zum Wintersemester 2016/17 für das 1. Fachsemester gut 18.000 Bewerbungen auf 2.197 Studienplätze vor und damit ebenso viele wie im Vorjahr. Die beliebtesten Fächer sind Wirtschaftsingenieurwesen, Architektur und Maschinenbau.

    Die Strategie der TU Berlin, die Hochschule für weitere Kreise zu öffnen, wurde auch in diesem Semester fortgesetzt. So kamen – nachdem bereits in den vergangenen Semestern in zahlreichen Studiengängen die Zulassungsbeschränkungen entfallen waren – drei weitere zulassungsfreie Studiengänge hinzu. Insgesamt werden gut 2.600 neue Studierende ihr Studium in einem zulassungsfreien Bachelorstudiengang beginnen.

    Orientierungsstudium MINTgrün – Probieren und dann Studieren
    Mit ihrem Orientierungsstudium MINTgrün bietet die TU Berlin unentschlossenen Studieninteressierten die Möglichkeit, zwei Semester lang verschiedene Fächer kennenzulernen und sich erst im Anschluss für einen Studiengang zu entscheiden. Dieses Angebot ist ungebrochen attraktiv: Während das Programm im Wintersemester 2012/13 mit rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern startete, kann die TU Berlin dieses Jahr rund 500 MINTgrün-Studierende begrüßen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das erneut ein Anstieg um 25 Prozent.

    Auch die Anzahl minderjähriger Studierender ist im Vergleich zum Vorjahr erneut angestiegen. Zum Wintersemester 2016/17 beginnen 194 Minderjährige, 20 davon jünger als 17 Jahre, ihr Studium an der TU Berlin.

    Studierende in Masterstudiengängen
    Rund 2.200 neue Studierende beginnen einen Masterstudiengang an der TU Berlin, mehr als 700 davon in einem Fach ohne NC. Für die zulassungsbeschränkten Masterstudiengänge lagen für 1.308 Studienplätze im 1. Fachsemester rund 3.000 Bewerbungen vor. Die beliebtesten Fächer sind: Architektur, Innovation Management and Entrepreneurship sowie Wirtschaftsingenieurwesen.

    Internationale Studierende
    Der Fokus der TU Berlin auf eine nachhaltige Internationalisierung zeichnet sich auch in der Zahl der Bewerbungen und neuen Studierenden aus dem Ausland ab. Die Zahl der Bewerbungen internationaler Studieninteressierten in den Bachelorstudiengängen stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 25 Prozent, in den Masterstudiengängen betrug der Zuwachs mehr als 30 Prozent.

    In den Bachelorstudiengängen begrüßt die TU Berlin insgesamt 700 neue Studierende aus dem Ausland, das sind rund 13 Prozent. Besonders beliebt sind dabei die Studiengänge Informatik, Elektrotechnik und Maschinenbau; die meisten Studienanfängerinnen und -anfänger kommen aus der Türkei, China und Polen.

    In den Masterstudiengängen stammen gut 620 Studienanfängerinnen und -anfänger aus dem Ausland (etwa 28 Prozent) und damit 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders viele internationale Studierende beginnen in den Fächern Informatik, Elektrotechnik sowie Architektur. Die meisten Studienanfänger stammen dabei aus der VR China, Indien sowie der Türkei.

    Insgesamt erreicht die TU Berlin gemittelt über alle Studiengänge eine mehr als hundertprozentige Auslastung.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Stefanie Terp
    Pressesprecherin der TU Berlin
    Tel.: 030 314-23922
    E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy, Studies and teaching
    German


     

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