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07/03/2003 12:43

Guter Ruf und internationale Orientierung

Dipl.-Journ. Reiner Bensch Universitätskommunikation
Bauhaus-Universität Weimar

    Erste Schritte im Marketingprojekt "unikat" der Bauhaus-Universität

    Gemeinsam mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), Gütersloh, bundesweit bekannt durch das Uni-Ranking im STERN, entwickelt zur Zeit die Bauhaus-Universität Weimar ein umfassendes Marketingkonzept.
    Mit einer bundesweiten Befragung von Schülern, einer Befragung der eigenen Studierenden und Mitarbeiter sowie der Absolventen wurde in den vergangenen Monaten dafür die Grundlage gelegt.
    Die Umfrageergebnisse liegen jetzt vor und wurden am Mittwoch, 02. Juli in der Universität erstmals vorgestellt und mit den Mitgliedern der Universität und dem Leiter des CHE, Herrn Prof. Dr. Müller-Böling, diskutiert.

    Wichtige Ergebnisse der Analysen sind:

    Bundesweit kennen 13 % der befragten Schüler in der Abiturstufe die Bauhaus-Universität, davon können sich 18 % ein Studium an der Bauhaus-Uni vorstellen. Dies sind sehr gute Werte für eine kleine Universität. Die Schüler interessieren sich vor allem für Mediengestaltung (23 %), Produktdesign (18 %) und Architektur (15 %).

    Studierende und Lehrende bewerten übereinstimmend vor allem die überschaubare Größe, den guten Ruf und die berühmte Tradition der Einrichtung als sehr gut oder gut.

    Zwei Drittel der Studierenden schätzen auch die internationale Ausrichtung der Universität als positiv ein. Vor allem die Studierenden der Fakultäten Architektur und Gestaltung geben ihrem Studium hier gute bis sehr gute Noten..

    Über die Hälfte der Studierenden kann das Studium "auf jeden Fall weiterempfehlen". Mit 61 % Zustimmung schneidet in diesem Punkt die Fakultät Medien am besten ab.

    Auch mit Weimar als Studienort sind die Studierenden insgesamt zufrieden. Dreiviertel heben vor allem die passenden Wohnmöglichkeiten positiv hervor. Deutlich schlechter bewertet werden aber die Freizeitangebote, die Infrastruktur der Stadt und die Arbeitsmöglichkeiten für Studierende.

    Verbesserungsbedarf sehen die befragten Absolventen vor allem bei der Beratung zum Übergang in das Berufsleben und der Praxisorientierung der Ausbildung. Die Universität wird die bestehenden Angebote in diesem Bereich daher weiter ausbauen.

    Die Ergebnisse der Umfrage bilden nun die Grundlage für das weitere strategische Vorgehen der Universität im Bereich des Hochschulmarketings. Bis zum Herbst soll dafür ein Konzept vorliegen. Auch die Entwicklungsplanungen der Fakultäten werden die Resultate der Analysen berücksichtigen


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    interdisciplinary
    regional
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