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10/28/2016 09:12

TU Kaiserslautern punktet beim Hochschulranking der Wirtschaftswoche

Katrin Müller Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Technische Universität Kaiserslautern

    Einmal im Jahr veröffentlicht das Magazin Wirtschaftswoche ein Hochschulranking, bei dem es vor allem um Praxisnähe und die Qualität der Ausbildung geht. Dazu wurden 540 Personalverantwortliche deutscher Unternehmen befragt, von welchen Universitäten die besten Absolventen kommen. Bei der aktuellen Untersuchung gehörte die TU Kaiserlautern in vier Fächerkategorien zu den Top Ten: die Fachbereiche Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik sowie Elektro- und Informationstechnik konnten sich gegen die deutschlandweite Konkurrenz behaupten. Das Ranking bescheinigt der TU somit, dass sie ihre Absolventen optimal auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.

    In der Elektro- und Informationstechnik platzierten sich Absolventinnen und Absolventen der TU Kaiserslautern im vorderen Mittelfeld. Knapp 20 Prozent der Personalverantwortlichen sind laut dem Ranking sehr zufrieden mit den Kaiserslauterer Studierenden. Sie belegten Platz 5. Auch der Maschinenbau und das Wirtschaftsingenieurwesen erreichen ähnliche Werte. Ebenfalls unter den ersten zehn Plätzen liegt die Informatik der TU.

    Das Uni-Ranking legt einen besonderen Fokus auf den praktischen Teil des Studiums. „Unser gutes Abschneiden belegt, dass wir uns nicht nur auf unsere Spitzenforschung konzentrieren, sondern unsere Studierenden praxisnah ausbilden und sie so gut auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts vorbereiten. Das Ranking bescheinigt uns, dass diese Rechnung aufgeht und sie ein sehr gutes Ansehen bei deutschen Unternehmen genießen“, freut sich Universitätspräsident Professor Dr. Helmut J. Schmidt über das gute Ergebnis der TU Kaiserslautern.

    Regelmäßig veröffentlicht die Wirtschaftswoche ein solches Ranking. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf wirtschaftsnahen Fächern wie Betriebswirtschaft, Jura und den Ingenieurswissenschaften. Die befragten Personaler konnten pro Fachgebiet mehrere Hochschulen nennen.


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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists
    interdisciplinary
    transregional, national
    Contests / awards, Studies and teaching
    German


     

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