Saarländische Hochschulen sind im Bundesvergleich überdurchschnittlich attraktiv für Studierende aus dem Ausland.
Dies bestätigt eine in "Wissenschaft Weltoffen 2003" publizierte Statistik (Quelle: Studentenstatistik Statistisches Bundesamt; HIS-Berechnungen).
Der Anteil ausländischer Studierender ist ein wichtiger Indikator für die internationale Attraktivität und Qualität von Hochschulen. Im bundesweiten Vergleich belegen saarländische Hochschulen Spitzenpositionen.
Im Wintersemester 2001/02 waren im Saarland laut der in "Wissenschaft Weltoffen" publizierten Statistik 13,6 Prozent der Studierenden Ausländer. Damit liegt das Saarland im Ländervergleich auf Platz 2, direkt nach Baden-Württemberg mit 14,2 Prozent. Zur Information: Der Bundesdurchschnitt liegt bei exakt 11,0 Prozent.
11,1 Prozent der Studierenden an saarländischen Hochschulen waren im Wintersemester 2001/02 Bildungsausländer. Das heißt, sie sind bereits mit einem ausländischen Hochschulreifezeugnis ins Saarland gekommen. Hier liegt das Saarland sogar auf Platz 1 und somit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 7,6 Prozent.
Die Universität des Saarlandes trägt diese positive Entwicklung mit. Während an der Saar-Uni im Wintersemester 2000/01 knapp über 2.300 ausländische Studierende eingeschrieben waren, sind es im letzten Wintersemester 2002/03 über 2.530 gewesen. Dies bedeutet einen Anstieg von 13,6 auf 15,2 Prozent. Zur Zeit stammt also mindestens jeder 15. Studierende an der Saar-Uni aus dem Ausland.
http://www.wissenschaft-weltoffen.de/2003/1/1/7/1
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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