Einladung zum Pressegespräch am 22. November, 17.00 Uhr im Steigenberger Esplanade in Jena
Eine Mehrheit der Ostthüringer Bevölkerung sieht die Zuwanderung von Menschen aus anderen Ländern als Chance. Das ist der Befund einer Bevölkerungsbefragung, an der sich 2.188 Personen im Alter von 16 bis 75 Jahren beteiligten. Die Befragung wurde am Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie und Wirtschaftssoziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Rahmen des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts „rebeko“ unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Dörre und Dr. Stefan Schmalz durchgeführt. Die tolerante Grundhaltung schließt auch Flüchtlinge ein, die von einer überwältigenden Mehrheit der Befragten nicht als Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt wahrgenommen werden.
Über dieses und weitere – zum Teil überraschende – Ergebnisse der Studie wird die Forschungsgruppe gemeinsam mit der Thüringer Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie im Rahmen eines Pressegesprächs informieren. Dieses findet statt am
Dienstag, dem 22. November 2016
um 17.00 Uhr
im Hotel Steigenberger Esplanade (Carl-Zeiss-Platz 4, 07743 Jena).
Teilnehmen am Pressegespräch werden Heike Werner (Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie), Prof. Dr. Klaus Dörre und Dr. Stefan Schmalz von der Forschungsgruppe „rebeko“ (Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Uni Jena).
Zu diesem Pressegespräch laden wir Journalistinnen und Journalisten herzlich ein – und würden uns über Ihre Anwesenheit sehr freuen.
Wir bitten um Anmeldung unter Tel. 03641 / 945534 oder per E-Mail an: christian.schaedlich@uni-jena.de.
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Journalists
Social studies
regional
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German
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