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Mit einer Fachtagung in Heidelberg wird der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Förderschwerpunkt „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ offiziell seine Arbeit aufnehmen. Gefördert werden bundesweit 30 Verbundvorhaben, in denen Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Akteure aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz nach neuen Lösungsansätzen zur Gesundheitsförderung und zur Kompetenzentwicklung in einer digitalisierten Arbeitswelt suchen. Im Rahmen der Veranstaltung laden die Organisatoren zu einem Pressegespräch ein.
Pressemitteilung
Heidelberg, 17. November 2016
Einladung zum Pressegespräch
Digitalisierung und demografischer Wandel in der Arbeitswelt
Tagung zum offiziellen Start des BMBF-Förderschwerpunktes zur sicheren und gesunden Arbeit von morgen
Mit einer Fachtagung in Heidelberg wird der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Förderschwerpunkt „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ offiziell seine Arbeit aufnehmen. Gefördert werden bundesweit 30 Verbundvorhaben, in denen Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Akteure aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz nach neuen Lösungsansätzen zur Gesundheitsförderung und zur Kompetenzentwicklung in einer digitalisierten Arbeitswelt suchen.
Zu der Auftaktveranstaltung, zu der die Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg eingeladen hat, werden rund 180 Teilnehmer erwartet. Unter der Überschrift „Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen“ wollen sie sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Auswirkungen moderne Technologien, die digitale Transformation und der demografische Wandel auf die künftigen Arbeitsbedingungen haben werden, etwa durch veränderte Arbeitsprozesse oder zeit- und ortsflexibles Arbeiten. In diesem Zusammenhang werden auch Bedarfe und Maßnahmen einer präventiven Arbeitsgestaltung diskutiert. Der Förderschwerpunkt wird durch ein wissenschaftliches Begleitvorhaben koordiniert, für das der Heidelberger Arbeits- und Organisationspsychologe Prof. Dr. Karlheinz Sonntag verantwortlich zeichnet. Die Fachtagung findet am 29. und 30. November 2016 statt.
Im Rahmen der Veranstaltung laden die Organisatoren zu einem Pressegespräch am Dienstag, 29. November 2016, ein, bei dem auch Experten aus der Unternehmenspraxis als Gesprächspartner vertreten sind.
Das Pressegespräch findet statt am:
Dienstag, 29. November 2016, 13.00 Uhr
Print Media Academy Heidelberg, Kurfürsten-Anlage 60
Raum 3.50
Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag
Universität Heidelberg, Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie
Projektleiter des wissenschaftlichen Begleitvorhabens „Maßnahmen und Empfehlungen für die gesunde Arbeit von morgen“ (MEgA)
Dr. Otto Fritz Bode
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Leiter des Referats Forschung für Produktion, Dienstleistung und Arbeit
Dr. Detlef Gerst
IG Metall Vorstand, VB1 – Ressort Zukunft der Arbeit
Dr. Wolfgang Fassnacht
Unternehmen SAP, Senior Vice President & HR Director Deutschland
Hinweis an die Redaktionen:
Neben dem Pressegespräch besteht die Möglichkeit, an der gesamten Fachtagung oder an einzelnen Programmpunkten teilzunehmen. Zur Teilnahme an Pressegespräch / Tagung werden Vertreter der Medien um Anmeldung bis zum 25. November 2016 bei Marie Louise Posdzich (marielouise.posdzich@psychologie.uni-heidelberg.de) gebeten.
Kontakt:
Marie Louise Posdzich
Psychologisches Institut
Arbeits- und Organisationspsychologie
Telefon (06221) 54-7306
marielouise.posdzich@psychologie.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
http://gesundearbeit-mega.de/sites/mega.wi1projects.com/files/u8/Einladungsflyer...
http://www.psychologie.uni-heidelberg.de/ae/abo/de_DE/index.html
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration, Politics, Psychology, Social studies
transregional, national
Press events, Scientific conferences
German
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