idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
11/28/2016 13:30

Asklepios Klinik Nord eröffnet erweiterte Notaufnahme

Dr.med. Franz Jürgen Schell Konzernbereich Unternehmenskommunikation/Pressestelle
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH

    Ein halbes Jahr nach der Grundsteinlegung für die Erweiterung der Zentralen Notaufnahme der Asklepios Klinik Nord–Heidberg wurde heute der Neubau feierlich eröffnet. Für die Versorgung der inzwischen mehr als 56.000 Notfallpatienten pro Jahr stehen ab sofort insgesamt 22 Behandlungsräume, drei sogenannte Schockräume und zwei hochmoderne Computertomographen zur Verfügung. Die Gesamtinvestition für die Umbau- und Erweiterungsmaßnahme betrug fast zehn Millionen Euro. Die Stadt Hamburg hat davon mehr als sechs Millionen und das Land Schleswig-Holstein mehr als 1,7 Millionen Euro finanziert. Asklepios hat 1,8 Millionen Euro aus Eigenmitteln bereitgestellt.

    „Die Asklepios Klinik Nord ist ein traditionsreiches, aber auch ein hochmodernes Krankenhaus. Damit auch weiterhin Patientinnen und Patienten schon in der Notfallaufnahme schnell und mit hoher Qualität versorgt werden können, unterstützen wir die Erweiterung der Zentralen Notaufnahme mit über sechs Millionen Euro. Durch die Lage an der Stadtgrenze ist diese hohe Investition nicht nur für Hamburgerinnen und Hamburger, sondern auch für die Versorgung der Menschen aus dem Umland von besonderer Bedeutung,“ sagte Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks bei der feierlichen Eröffnung.

    Auch die schleswig-holsteinische Gesundheitsministerin Kristin Alheit hob bei der Eröffnungsfeier die große Bedeutung der Einrichtung für die medizinische Versorgung hervor: „Die Zentrale Notaufnahme der Asklepios Klinik Nord-Heidberg optimiert die wohnortnahe Versorgung für die Menschen im südlichen Schleswig-Holstein, die an der Stadtgrenze zu Hamburg leben. Um ein kluges und für die Bevölkerung richtiges und bedarfsgerechtes Versorgungsangebot zu schaffen, haben wir über die Landesgrenze hinweg die Kooperation mit Hamburg und ganz besonders mit der Asklepios Klinik gefördert.“

    Joachim Gemmel, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburger Asklepios Kliniken, dankte den beiden Bundesländern für die gute Zusammenarbeit und die Finanzierung der Baumaßnahme. Er betonte in seiner Ansprache die ständig zunehmende Bedeutung einer exzellenten Notfallversorgung: „Unsere vergrößerte und modernisierte Zentrale Notaufnahme wird von Jahr zu Jahr mehr in Anspruch genommen und ist eine sehr wichtige Säule der Notfallversorgung für die Menschen im Norden Hamburgs und Süden Schleswig-Holsteins. Das gilt insbesondere für die Unfallchirurgie, die Neurologie, die Kardiologie aber auch die medizinische Versorgung von Kindern“, so Gemmel. „Auf mehr als 1.200 Quadratmeter Fläche verfügt unsere Notaufnahme jetzt

    über ein zusätzliches CT, einen dritten Schockraum und insgesamt 22 Behandlungsräume – damit sind unsere Spezialisten in der Notaufnahme bestens für die steigende Anzahl an Notfällen gewappnet, zum Beispiel auch für die mehr als 100 Hubschraubereinsätze jährlich, die unseren Teams besonders schwere Verletzungen wie Polytraumata zur Behandlung bringen“, ergänzte Dr. Markus Weinland, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord.

    Bildmaterial von der Veranstaltung stellen wir auf Anfrage gern zur Verfügung.

    Kontakt:

    Asklepios Kliniken
    Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
    Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
    E-Mail: presse@asklepios.com
    24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888.


    More information:

    http://www.asklepios.com
    http://www.facebook.com/asklepioskliniken
    http://www.youtube.com/asklepioskliniken


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Medicine
    transregional, national
    Organisational matters
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).