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07/14/2003 10:59

Erwartungen an das deutsche Hochschulsystem aus Sicht wichtiger Partner

Julia Kesselburg Pressestelle
Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V.

    Einladung zum Pressegespräch

    Was erwartet man in Brasilien, China, Ägypten und Russland vom deutschen Hochschulsystem? Wie ist die grundsätzliche politische Haltung? Welche Impulse erhofft man sich international für eine intensivere Zusammenarbeit mit den deutschen Hochschulen?
    Informationen aus erster Hand bietet hierzu das diesjährige Treffen der 13 DAAD-Außenstellenleiterinnen und -leiter, vom 21. bis 23. Juli 2003 in Bonn. Interessant ist diese Nachrichtenbörse mit DAAD-Experten nicht nur für Vertreter anderer Mittlerorganisationen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, sondern auch für eine breite Öffentlichkeit. Daher lädt der Generalsekretär des DAAD, Dr. Christian Bode, die Presse herzlich zur Diskussion ein:

    am Mittwoch, dem 23. Juli 2003,
    von 12.00 bis 14.00 Uhr,
    im Konferenzraum des DAAD,
    3. Etage des Spangenbaus,
    Raum 341,
    Kennedyallee 50,
    53175 Bonn.

    Persönliche Gespräche mit allen Leiterinnen und Leitern der DAAD-Außenstellen sind im Anschluss bei einem kleinen Imbiss möglich. Aus organisatorischen Gründen bitten wir hierfür um telefonische Anmeldung.

    Die Staaten, in denen der DAAD Außenstellen unterhält, zählen zu den wichtigsten Partnerländern beim internationalen akademischen Austausch. Die Außenstellen unterstützen den möglichst effektiven Einsatz der Förderinstrumente, helfen bei der Evaluation bestehender und der Konzeption neuer Programme und bilden ein Netzwerk für die vielfältigen Aktivitäten im Rahmen des Hochschul-Marketing-Konsortiums "GATE-Germany".
    Sie dienen als Informations- und Beratungsstellen für alle Fragen von deutscher Seite, die das Hochschulwesen und die Studienmöglichkeiten im Gastland oder der Region betreffen. Ebenso beantworten sie entsprechende Fragen zum deutschen Hochschulwesen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen sie auch andere deutsche Wissenschaftsorganisationen wie die Hochschulrektorenkonferenz, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und die Alexander von Humboldt-Stiftung in Fragen der Information, Koordination und konkreten Programmdurchführung.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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