Die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0) steht für eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten. Basis ist die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen [BVZ15].
Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University war von Anfang an mit dabei, die Vision „Industrie 4.0“ in der Textilindustrie Wirklichkeit werden zu lassen. In zahlreichen geförderten öffentlichen Projekten sowie direkten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben arbeitet das ITA mit der Textilindustrie an der Umsetzung der vierten industriellen Revolution.
Die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0) steht für eine neue Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten. Basis ist die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen [BVZ15].
Das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University war von Anfang an mit dabei, die Vision „Industrie 4.0“ in der Textilindustrie Wirklichkeit werden zu lassen. In zahlreichen geförderten öffentlichen Projekten sowie direkten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben arbeitet das ITA mit der Textilindustrie an der Umsetzung der vierten industriellen Revolution.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat jetzt ein Förderinstrument entwickelt, mit dem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) bei der Anpassung an digitale Prozesse und bei der Forschung und Entwicklung von neuen digitalen Produkten unterstützt werden. Die KMU erhalten geförderten Zugang zu Pilotanlagen und Demonstrationsfabriken in akkreditierten Industrie 4.0-Testumgebungen.
Das ITA wurde auf Grund seines umfangreichen Maschinenparks und der Erfahrung in Industrie 4.0-Entwicklungen als offizielle Industrie 4.0-Testumgebung aufgenommen. Unternehmen der Textilbranche, die interessiert an der Umsetzung von Industrie 4.0 in ihrem Unternehmen sind oder ihre neuen digitalen Produkte für die Textilindustrie testen möchten, können sich beim ITA und beim Förderträger über die möglichen Projekte und die Antragsstellung informieren.
Weitere Informationen zur Förderprogramm finden Sie hier und unter www.i4kmu.de.
Bildunterschrift:
Einsatz einer Augmented Reality-basierten Applikation zur Assistenz von Maschinenbedienern, Quelle: ITA
Quellen:
[Sch14] Schlund, S.
Gebäude neu nutzen. Unterwegs in die vierte industrielle Revolution
2. BEOS Forum „Weiter Denken“, Berlin, 26.09.2014
[BVZ15] BITKOM e.V.; VDMA e.V.; ZVEI e.V. (Hrsg.)
Umsetzungsstrategie Industrie 4.0 – Ergebnisbericht der Plattform Industrie 4.0
Berlin, Frankfurt: BITKOM e.V.; VDMA e.V.; ZVEI e.V., 2015
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Über das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA)
Das Institut für Textiltechnik (ITA) gehört zur Exzellenz-Universität RWTH Aachen. Seine Kernkompetenzen liegen in der Entwicklung von Textilmaschinen und -komponenten, neuen Werkstoffen und neuen Verfahren zur Herstellung von Textilien. Die zentralen Technologiefelder sind Material- und Energieeffizienz, Funktionsintegration und Integrative Produktionstechnologien. Durch das Center of High Performance Fibre Material ermöglicht das ITA klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) direkten Zugang zu wissenschaftlicher Forschung speziell im Bereich von Hochmodulfasern und Composites. Für Industrieunternehmen bietet das ITA Weiterbildung und Seminare sowie Forschungsdienstleistungen gemeinsam mit der Partnerfirma ITA Technologietransfer GmbH an. Daneben bildet das ITA Studierende verschiedener Fachrichtungen in Textiltechnik aus und ermöglicht die Promotion zum Dr.-Ing. Weitere Informationen finden Sie unter www.ita.rwth-aachen.de.
Ab dem Wintersemester 2015/16 bietet das ITA in Kooperation mit der RWTH International Academy den internationalen Masterstudiengang ‚M.Sc. in Textile Engineering‘ an. Entsprechende Informationen finden Sie unter www.academy.rwth-aachen.de/de/kurs/m-sc-textile-engineering
Criteria of this press release:
Journalists
Mechanical engineering
transregional, national
Organisational matters, Research projects
German
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