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02/10/2017 14:25

BAM bietet Wissenschaftlerinnen vielfältige Karriere-Perspektiven

M.A., LL.M./LL.B. Venio Quinque Unternehmenskommunikation
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)

    Berlin, 10.02.2017. Am 11. Februar ist Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft der United Nations. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) bietet jungen Wissenschaftlerinnen vielfältige Karriere-Perspektiven.

    Bei der BAM können Forscherinnen in über 60 verschiedenen Fachbereichen tätig werden – von der analytischen Chemie über die Informationstechnik bis hin zur biologischen Materialschädigung, Oberflächentechnik und Werkstofftechnik. Außerdem unterstützt die BAM Juniorprofessuren und setzt sich für eine verstärkte Vernetzung von Forschung und Lehre ein.

    Wie das Arbeiten in der BAM und die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Alltag aussehen, zeigen Portraits von Wissenschaftlerinnen aus den verschiedensten Bereichen:

    „Auf den Punkt“
    Özlem Özcan leitet ein Aufbruchprojekt: Es geht um die Messung von Lochfraß auf Metallen, verursacht durch Bakterien: https://www.bam.de/Content/DE/Interviews/Wie-wir-arbeiten/auf-den-punkt.html

    „Tempo machen“
    Martina Matzke erforscht schnelle, mikrobiologische Testverfahren. Ihre Doktorarbeit ist eine Kooperation mit der TU Berlin: https://www.bam.de/Content/DE/Interviews/Wie-wir-arbeiten/tempo-machen.html

    “Heiß angelaufen”
    Christiane Stephan-Scherb untersucht als Mineralogin Korrosionszonen von Stählen – und wann genau aus einer Dünnschicht wirklich ein Schaden wird: https://www.bam.de/Content/DE/Interviews/Wie-wir-arbeiten/heiss-angelaufen.html

    „Die perfekte Welle“
    Franziska Fischer untersucht am BAM-Standort Adlershof Cokristalle – mit allen nur denkbaren Strahlen: https://www.bam.de/Content/DE/Interviews/Wie-wir-arbeiten/die-perfekte-welle.htm...

    „Beste Methode“
    Anne Kahlisch ist Projektmanagerin. Sie selbst studierte Philosophie, doch nun zählt für sie ausschließlich „Best Practice“. Sie berichtet von der Umsetzung von Projekten, etwa in der IT: https://www.bam.de/Content/DE/Interviews/Wie-wir-arbeiten/beste-methode.html

    Kontakt:
    Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
    Venio Quinque, M.A., LL.M./LL.B.
    Leiter Referat Unternehmenskommunikation
    T: + 49 30 8104-1002
    presse@bam.de
    www.bam.de

    Über die BAM

    Die BAM gewährleistet Sicherheit in Technik und Chemie.
    Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

    Die BAM forscht, prüft und berät zum Schutz von Mensch, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus aller Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen. Dazu werden Substanzen, Werkstoffe, Bauteile, Komponenten und Anlagen sowie natürliche und technische Systeme von volkswirtschaftlicher Dimension und gesellschaftlicher Relevanz erforscht und auf sicheren Umgang oder Betrieb geprüft und bewertet. Die BAM ent¬wickelt und validiert Analyseverfahren und Bewertungsmethoden, Modelle und erforderliche Standards und erbringt wissenschaftsbasierte Dienstleistungen für die deutsche Wirtschaft im europäischen und internationalen Rahmen.

    Sicherheit macht Märkte.
    Die BAM setzt und vertritt für Deutschland und seine globalen Märkte hohe Standards für Sicherheit in Technik und Chemie zur Weiterentwicklung der erfolgreichen deutschen Qualitätskultur „Made in Germany“.


    Images

    Dr.-Ing. Özlem Özcan baut einen elektrochemischen Laborkosmos in der BAM auf.
    Dr.-Ing. Özlem Özcan baut einen elektrochemischen Laborkosmos in der BAM auf.
    Quelle: BAM, Bild: Michael Danner
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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Chemistry, Information technology, Materials sciences
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

    Dr.-Ing. Özlem Özcan baut einen elektrochemischen Laborkosmos in der BAM auf.


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