Das Recht auf Arbeit für Menschen mit Behinderungen diskutieren ab Mittwoch, 8. März, rund 300 Fachleute und Interessierte aus dem In- und Ausland an der Universität Kassel. Ziel der dreitägigen Konferenz ist es, Perspektiven für einen offenen und zeitgemäßen Zugang behinderter Menschen zum Arbeitsmarkt zu entwickeln. Es sprechen unter anderem Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, und Yasmin Fahimi, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Die Konferenz ist international besetzt und führt Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Wissenschaft und Praxis zusammen. Rund zehn Jahre nach der UN-Konvention zu den Rechten für Menschen mit Behinderungen steht die Frage im Mittelpunkt, wie es mit der Umsetzung des Rechts auf Arbeit in Deutschland und anderen Ländern aussieht. Wichtige Themen sind dabei Strategien zur Öffnung von Unternehmen und die Zukunft der Werkstätten für behinderte Menschen. Die Tagung dauert vom 8. bis 10. März 2017 und findet im Campus Center der Universität Kassel statt.
Veranstalter ist der Forschungsverbund für Sozialrecht und Sozialpolitik (FoSS) der Hochschule Fulda und der Universität Kassel in Kooperation mit dem International Center for Development and Decent Work (ICDD) der Universität Kassel und der Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (HGU) in Bad Hersfeld. Gefördert wird die Tagung vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Ort: Universität Kassel, Campus Center, Moritzstraße 18
Zeit: 8. bis 10. März 2017
Kontakt:
Prof. Dr. Markus Schäfers
Hochschule Fulda/University of Applied Sciences
Rehabilitation und Teilhabe im Sozialraumbezug
Tel.: +49 (0) 661 / 9640 2206
E-Mail: markus.schaefers@sw.hs-fulda.de
Sebastian Mense
Universität Kassel
Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 561 804-1961
E-Mail: presse@uni-kassel.de
Internet: www.uni-kassel.de
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
Law, Social studies
transregional, national
Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).