Deutscher Fachkongress für kommunales Energiemanagement am 22. und 23.5.2017 in Aachen
Köln/Berlin (2.3.2017) Städte, Gemeinden und Kreise setzen mit vielfältigen Maßnahmen und Projekten kontinuierlich auf ein wirkungsvolles Energiemanagement. So sparen sie nicht nur Kosten und Energie, sondern tragen ebenfalls zum Klimaschutz bei. Damit geben sie wichtige Impulse auch für Bevölkerung und Wirtschaft vor Ort. Das kommunale Energiemanagement (KEM) spielt dabei eine bedeutende Rolle: Mit der Umsetzung von Energieeffizienzstandards bei der Sanierung oder beim Neubau kommunaler Liegenschaften setzt das KEM auch Zeichen für die Privatwirtschaft, so dass viele andere Bauherren von den guten Ideen und Erfahrungen profitieren können.
Öffentlichen Bauherren fällt somit beim Thema „Energiemanagement“ Vorbildfunktion zu. Heißt das Segen oder Fluch für die Kommunen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wie viel Verantwortung für den nachhaltigen Umgang mit Energie liegt damit bei den Kommunen? Wie wird erkennbar, dass Ökologie und Ökonomie sich nicht widersprechen? Diese und weitere Fragen werden beim 22. Deutschen Fachkongress für kommunales Energiemanagement in Aachen diskutiert.
Neben der Diskussion über die Tragweite dieser Vorbildfunktion stehen 16 Workshops zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten auf dem Programm: Energie im Gebäudemanagement, Kommunikation – Motivation – Partizipation, Energieeffizienz sowie erneuerbare Energien.
Veranstaltet wird der Fachkongress vom Deutschen Institut für Urbanistik gemeinsam mit der Stadt Aachen als Gastgeberin.
Kooperationspartner sind der „Arbeitskreis Energiemanagement" des Deutschen Städtetages, der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag.
Das Programm richtet sich an Fachpersonal aus den Bereichen Energiemanagement, Klimaschutz, Gebäudewirtschaft, Hochbau sowie Energiebeauftragte und Klimaschutzmanager/innen aus Städten, Gemeinden, Kreisen und kommunalen Unternehmen sowie Ratsmitglieder.
Veranstaltungsort ist das Veranstaltungszentrum „Super C“ der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen.
Weitere Informationen und Anmeldung unter:
https://difu.de/11009
Ansprechpartnerin:
Sigrid Künzel
Tel.: +492213403080
Fax.: +4922134030828
E-Mail: kuenzel@difu.de
Der Text ist selbstverständlich frei zum Abdruck - über ein Belegexemplar bzw. einen Beleglink an die Difu-Pressestelle würden wir uns sehr freuen!
Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut - mit einem weiteren Standort in Köln (Bereich Umwelt) - bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.
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Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
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Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Sitz Berlin, AG Charlottenburg, HRB 114959 B
Geschäftsführer: Prof. Dipl.-Ing. Martin zur Nedden, Dr. Busso Grabow
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Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
Construction / architecture, Economics / business administration, Energy, Environment / ecology, Geosciences
transregional, national
Scientific conferences, Transfer of Science or Research
German
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