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03/02/2017 12:01

Herrenhäuser Symposium: Umbruch durch Migration?

Jens Rehländer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
VolkswagenStiftung

    Nicht nur Politik und Gesellschaft, auch die Wissenschaften müssen mit neuen Konzepten auf die Zuwanderung nach Deutschland reagieren. Aber mit welchen? Das ist das Thema einer Fachtagung sowie einer öffentlichen Diskussion am 16. und 17. März 2017 in Hannover.

    Menschen aus vielen Ländern, Ethnien und Religionen, aus unterschiedlichen Kulturen, politischen Systemen und Traditionen sind in jüngster Zeit in Deutschland angekommen. Wie kann die Integration derer, die bleiben werden, gelingen? Und wie ist einer Polarisierung in der Gesellschaft wirksam zu begegnen?
    Die VolkswagenStiftung lädt zur Diskussion solcher Zukunftsfragen Wissenschaftler(innen) aus den Gesellschafts- und Kulturwissenschaften ebenso wie Vertreter(innen) zivilgesellschaftlicher Initiativen und der Politik ein.


    Herrenhäuser Symposium: "Umbruch durch Migration? Ein Neustart für die Selbstreflexion in Wissenschaft und Demokratie"
    (Link zur Veranstaltung: https://www.volkswagenstiftung.de/nc/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/v...)

    16. bis 17. März 2017
    Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover


    Medienvertreter(innen) sind herzlich willkommen, an der Konferenz oder Teilen davon teilzunehmen. Gerne organisieren wir Interviewtermine für Ihre Berichterstattung. Eine formlose Anmeldung wird erbeten an presse@volkswagenstiftung.de.

    PROGRAMMÜBERBLICK:
    (Link zum detaillierten Programm: https://www.volkswagenstiftung.de/nc/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/v...)

    Sektion 1: Flucht – Asyl – Zuwanderung: Eine historische Herausforderung für Deutschland?
    Sektion 2: Selbstreflexionsraum Wissenschaft
    Sektion 3: Narrative des Fremden und Eigenen: Imagined Communities
    Sektion 4: Transfer in die Gesellschaft: Modelle guter Praxis aus Schule und Hochschule
    Sektion 5: Eine historisch neue Situation: Perspektiven für Forschung und Lehre

    Ergänzend zum wissenschaftlichen Teil der Tagung wird der öffentliche Abendvortrag die Zuwanderung nach Deutschland in den Fokus stellen:


    Öffentliche Podiumsdiskussion: "Zuwanderung – Eine Herausforderung für Politik und Gesellschaft in Deutschland"
    (Link zur Veranstaltung: https://www.volkswagenstiftung.de/nc/de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/v...)

    Donnerstag, 16. März 2017, 19 Uhr
    Auditorium, Tagungszentrum Schloss Herrenhausen, Hannover


    Der Eintritt ist frei, die Kapazitäten sind begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Einlass beginnt um 18:30 Uhr. Bitte weisen Sie in Ihren Medien auf die Veranstaltung hin!

    Medienvertreter(innen) sind herzlich willkommen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Eine formlose Anmeldung wird erbeten an presse@volkswagenstiftung.de.

    PROGRAMM:

    Podiumsgespräch mit
    Prof. em. Dr. Klaus J. Bade, Gründungsmitglied und erster Vorsitzender (2008-2012) des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration; ehem. Kurator der VolkswagenStiftung
    Prof. Dr. Thomas K. Bauer, Vorsitzender des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration; Vizepräsident des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
    Hendrik Brandt, Chefredakteur, Hannoversche Allgemeine Zeitung
    Doris Schröder-Köpf, Abgeordnete des niedersächsischen Landtages sowie niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe
    Boris Schumatsky, Schriftsteller und Publizist

    Moderation durch Asli Sevindim, Journalistin und Moderatorin, WDR


    More information:

    http://www.volkswagenstiftung.de/veranstaltungskalender Weitere Informationen zu Veranstaltungen der VolkswagenStiftung.
    https://www.volkswagenstiftung.de/nc/de/aktuelles-presse/presse/pressedet/news/d... Die Pressemitteilung im Internet.


    Images

    Attachment
    attachment icon Das vollständige Programm des Symposiums.

    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students, all interested persons
    Cultural sciences, Politics, Social studies
    transregional, national
    Scientific conferences
    German


     

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