Die systemischen Fachgesellschaften DGSF und SG haben erstmals gemeinsam den „Systemischen Forschungspreis“ verliehen. Die Preisverleihung erfolgte bei der International Systemic Research Conference vom 8. bis 11. März in der Heidelberger Universität. Ausgezeichnet wurden die Dissertationen von Barbara Wilhelm “Kompetenz- und Autonomieerleben in der Elternrolle. Elterliche Bedürfnisse im Kontext der Erziehung” und Audris Muraitis „Emotionen in Familienunternehmen. Eine kommunikationstheoretische Fallstudie über das Scheitern eines Joint Ventures“.
Die internationale Forschungskonferenz, die von den systemischen Fachgesellschaften DGSF und SG mit veranstaltet und gefördert wurde, bot einen ansehnlichen Rahmen für die Preisvergabe: Rund 400 Gäste aus aller Welt, darunter viele prominente Forscher und Praktiker wie Susan McDaniel, Präsidentin der US-amerikanischen Psychologischen Vereinigung APA, oder Leslie Greenberg, emeritierter Professor aus Toronto Canada. Ulrike Borst, Vorsitzende der Systemischen Gesellschaft, und Björn Enno Hermans, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie überreichten die Preisurkunden zusammen mit den symbolischen Schecks über das Preisgeld in Höhe von jeweils 1.500 Euro.
DGSF und SG hatten in der Vergangenheit bereits je eigene Forschungs- oder Förderpreise verliehen. Künftig wird der mit 3.000 Euro dotierte Preis jährlich von den beiden Fachgesellschaften gemeinsam vergeben. Die aktuelle Ausschreibung ist auf dem Forschungsportal www.systemisch-forschen.de zu finden.
verantwortlich:
Bernhard Schorn, DGSF
Jakordenstraße 23, 50668 Köln
Fon (0221) 61 31 33 | Fax (0221) 9 77 21 94
E-Mail: schorn@dgsf.org
www.dgsf.org
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Ulrike Borst (l.) und Björn Enno Hermans (r.) verleihen den Systemischen Forschungspreis in der Heid ...
Criteria of this press release:
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transregional, national
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German
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