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03/30/2017 08:00

GfHf 2017: Auswirkungen der Digitalisierung auf Forschung, Lehre und Wissenschaftsmanagement

Daniel Matthes Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung

    Mehr als 270 Teilnehmer(innen) aus Wissenschaft und Praxis diskutieren vom 30. bis 31. März im Welfenschloss der Leibniz Universität Hannover die digitale Zukunft der Hochschulen in Deutschland. Plattform dafür bietet die 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf), die in diesem Jahr über 50 Vorträge bietet.

    Hannover, den 30./31. März 2017: Die Digitalisierungsprozesse an Wissenschaftsein-richtungen führen zu tiefgreifenden Veränderungen. „Die wissenschaftliche Begleitung dieses Wandels steht aktuell im Fokus der Hochschul- und Wissenschaftsforschung in Deutschland“, betont Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans, wissenschaftliche Geschäftsführerin des DZHW, vor Beginn der Tagung. Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) ist in diesem Jahr gemeinsam mit der GfHf Veranstalter der Tagung.

    Themen sind beispielsweise der Einsatz neuer Medien in der Lehre oder auch das Potential von E-Learning für Studium und Weiterbildung fernab des Campus. Außerdem wird diskutiert, wie sich wissenschaftliches Arbeiten durch die freie Verfügbarkeit von Aufsätzen und Beiträgen im Internet verändert (Stichwort Open Access) oder wie immer breitere Bevölkerungskreise durch digitalen Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen stärker profitieren. „Die Tagung wird Erkenntnisse zu den Ursachen, Formen und Wirkungen dieser Digitalisierungsprozessen an Hochschulen präsentieren“, erläutert Prof. Dr. Georg Krücken, Vorsitzender der Gesellschaft für Hochschulforschung, eines der Ziele der Tagung.

    Die Keynotes am 30. März werden gehalten von Dr. Martina Franzen vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und von Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor des Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW). Am zweiten Tag wird Prof. Dr. Sönke Knutzen (Vizepräsident für Lehre der Technischen Universität Hamburg) die Keynote halten.

    Auf der Abendveranstaltung wird wieder der Ulrich-Teichler-Preis für herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten in der Hochschulforschung verliehen.


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students
    Cultural sciences, Information technology, Media and communication sciences, Social studies, Teaching / education
    transregional, national
    Scientific conferences, Transfer of Science or Research
    German


     

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