Dr. Christian von Coelln, Habilitand am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Wirtschaftsverwaltungsrecht und Medienrecht der Universität Passau (Professor Dr. Herbert Bethge) erhielt einen mit 5.000 Euro dotierten Preis für gute Lehre des Bayerischen Wissenschaftsministers.
Der 36-jährige von Coelln absolvierte zunächst eine Banklehre bei der Simonbank AG in Düsseldorf. 1990 begann er mit dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau. Seit 1991 ist von Coelln Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Nach dem Referendariat im OLG-Bezirk München in den Jahren 1995 bis 1997 war er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Professor Bethge tätig. Im Sommersemester 2000 wurde von Coelln promoviert, derzeit ist er Habilitand. Anknüpfungspunkt für die Preisverleihung ist die "Übung im Verfassungsrecht für Wirtschaftswissenschaftler, Informatiker und Kulturwirte" die Christian von Coelln seit einigen Jahren jeweils im Sommersemester hält.
15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben am vergangenen Montag den Preis für gute Lehre erhalten. Wie Ministerialdirektor Dr. Quint anlässlich der Preisverleihung am Montag in München hervorhob, würdigen die Preise hervorragende Leistungen in der Hochschullehre und sind damit auch ein Anreiz, sich vermehrt in der Lehre zu engagieren.
Die Preise für gute Lehre werden in diesem Jahr zum fünften Mal verliehen. Alle Preisträger wurden vom Rektor oder Präsidenten der jeweiligen Universität unter Beteiligung der Studenten vorgeschlagen. Preisträger können hauptberuflich oder hauptamtlich tätige Lehrende an staatlichen Universitäten in Bayern sein, die mindestens zwei Studienjahre lang hervorragende Leistungen in der Lehre an einer Universität in Bayern erbracht haben. Die Preise sind mit 5.000 Euro dotiert. Der "Preis für gute Lehre" unterstützt auch die Arbeit der Studiendekane, die unter anderem die Situation von Lehre und Studium sowie die Organisation der Lehre in einem jährlich anzufertigenden Lehrbericht darstellen.
Rückfragen zu dieser Pressemitteilung richten Sie bitte an das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität Passau, Tel. 0851/509-1430, E-mail: pressestelle@uni-passau.de.
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