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06/08/2017 10:00

Memorandum of Understanding zwischen Universität Vechta und German Jordanian University

Sabrina Daubenspeck Pressestelle
Universität Vechta

    Die Universität Vechta hat eine gemeinsame Erklärung zur engeren Zusammenarbeit mit der German Jordanian University unterzeichnet.

    Die Universität Vechta hat eine gemeinsame Erklärung zur engeren Zusammenarbeit mit der German Jordanian University unterzeichnet. „ Mit diesem Memorandum of Understanding wurde der erste Schritt für weitere Kooperationen gelegt“, erklärt der Vechtaer Universitätspräsident Prof. Dr. Burghart Schmidt. Ergänzt wird die Kooperation durch ein einjähriges Projekt, welches durch die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) gefördert wird. Dafür hat die Universität Vechta zusammen mit der German Jordanian University Drittmittel in Höhe von 45.000 Euro bei der GIZ im Rahmen des Programms „Neue Perspektiven durch akademische Aus- und Weiterbildung für junge Syrer/innen und Jordanier/innen (JOSY)“ eingeworben. Durch dieses Projekt soll der fachliche Austausch im Bereich Soziale Arbeit gefördert werden. Geplant ist ein Besuch des Präsidenten nach Amman im September 2017, um den weiteren Austausch auf Mobilitäts- und Forschungsebene zu forcieren.

    Über die GJU
    Die German Jordanian University wurde 2005 gegründet. Ihr Sitz ist Amman, Jordaniens Hauptstadt. Aktuell hat die Universität etwa 5.000 Studierende in 20 Studiengängen. Dazu gehören u.a. Architektur, Logistik und Soziale Arbeit.


    Images

    Dr. Jochen Pleines (l., ehemals Dekan an der School of Applied Humanities and Languages der GJU) und Prof. Dr. Natheer Abu-Obeid (r., Präsident der GJU) unterzeichnen das Memorandum of Understanding.
    Dr. Jochen Pleines (l., ehemals Dekan an der School of Applied Humanities and Languages der GJU) und ...
    Source: GJU/Pleines


    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars, Students
    interdisciplinary
    transregional, national
    Cooperation agreements
    German


     

    Dr. Jochen Pleines (l., ehemals Dekan an der School of Applied Humanities and Languages der GJU) und Prof. Dr. Natheer Abu-Obeid (r., Präsident der GJU) unterzeichnen das Memorandum of Understanding.


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