Maik Baum, Student der Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius, zeigte am 14. Juni Studierenden des Fachbereichs Wirtschaft & Medien, wie man mimische Signale erkennt, richtig interpretiert und mit ihnen umgeht. Mehr als 100 Interessierte folgten der Einladung der Abteilung „Alumni & Corporate Relations“ in das Audimax am Kölner Campus.
Ist das Lächeln der Kollegin echt? War das Lob des Chefs ironisch gemeint? Folgt das Kollegium der Präsentation oder hängt jeder seinen eigenen Gedanken nach? Nicht nur im Privatleben, sondern auch im beruflichen Umfeld ist es wichtig, die Gefühle der Mitmenschen wahrzunehmen und richtig zu deuten. Dabei zeigen sich Emotionen vor allem in der nonverbalen Kommunikation: Welches Gefühl hinter welchem Gesichtsausdruck steckt, kann man lernen.
Mithilfe des 2011 von Dirk W. Eilert entwickelten Mimikresonanz®-Konzepts kann man die Emotionserkennung üben. Das Training besteht aus drei Stufen: Mimikscouting, Mimikcode und Resonanztraining. Im ersten Schritt geht es darum, mit fundierten wissenschaftlichen Systemen wie z.B. dem Facial Action Coding System (FACS) das Alphabet der nonverbalen Kommunikation zu lernen. Auf der Grundlage neuester Erkenntnisse aus der Emotionsforschung sowie der Persönlichkeits- und Motivationspsychologie wird dann die Interpretation der nonverbalen Signale trainiert. Im Resonanztraining wenden die Teilnehmer das theoretische Wissen praktisch an, um es für eine wirkungsvolle Kommunikation zu nutzen.
Maik Baum studiert an der Hochschule Fresenius in Köln Wirtschaftspsychologie. Seit 2014 ist er Mimikresonanz®-Trainer. Er hat alle Abschlüsse im Bereich Mimikresonanz abgeschlossen und ist berechtigt die Seminare Basic, Professional, Expert & Profiler durchzuführen. Er unterstützte Dirk W. Eilert in seinen Analysen von Angela Merkel, Thomas Müller und weiteren bekannten Persönlichkeiten.
Mimikresonanz-Seminar an der Hochschule Fresenius
Hochschule Fresenius
None
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German
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