Skulpturen im Park, Wandgemälde im Kindergarten oder Mosaik im Treppenhaus:
Am Sonntag, dem 2. Juli, 18.00 Uhr, wird an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die Ausstellung „Was macht die Kunst, Frankfurt (Oder)?“ eröffnet.
Ausgestellt werden Fotografien des Architekten und Fotografen Martin Maleschka, der seit zehn Jahren fast vergessene „Kunst am Bau“ aus DDR-Tagen dokumentiert. Ergänzt werden die Fotografien durch Objekte, die seit ihrem Abbau im Depot des Kultureigenbetriebs der Stadt Frankfurt (Oder) lagern.
„Was macht die Kunst, Frankfurt (Oder)?“ –
Vorträge und Diskussionen zu „Kunst am Bau“ an der Europa-Universität Viadrina
Skulpturen im Park, Wandgemälde im Kindergarten oder Mosaik im Treppenhaus:
Am Sonntag, dem 2. Juli, 18.00 Uhr, wird an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) die Ausstellung „Was macht die Kunst, Frankfurt (Oder)?“ eröffnet.
Ausgestellt werden Fotografien des Architekten und Fotografen Martin Maleschka, der seit zehn Jahren fast vergessene „Kunst am Bau“ aus DDR-Tagen dokumentiert. Ergänzt werden die Fotografien durch Objekte, die seit ihrem Abbau im Depot des Kultureigenbetriebs der Stadt Frankfurt (Oder) lagern.
Zur Vernissage sprechen der Frankfurter Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke und Prof. Dr. Paul Zalewski, Professor für Denkmalkunde an der Europa-Universität. Mit seinem Vortrag zum Thema „Was nutzt uns das und was ist uns das wert? Zur Erhaltung von Kunst am Bau aus der DDR-Zeit“ führt Prof. Dr. Paul Zalewski, einer der Ausstellungsinitiatoren, in das Ausstellungs-Thema ein.
Interessierte sind herzlich eingeladen in das Foyer der ehemaligen Mensa im Auditorium-Maximum-Gebäude. Der Zugang erfolgt über den Haupteingang des Auditorium-Maximum, Logenstraße 4.
Begleitend zur Ausstellung gibt es ein öffentliches Rahmenprogramm mit Vorträgen und einer Podiumsdiskussion.
Am Dienstag, dem 4. Juli, 18.00 Uhr, spricht Viadrina-Historikerin Prof. Dr. Rita Aldenhoff-Hübinger zum Thema „Frankfurt (Oder) als Bezirksstadt der DDR“. Als ehemalige Bezirksstadt verfügt Frankfurt (Oder) mit ihren vielen ostmodernen Neubauten über einen besonders großen Fundus an baugebundener Kunst. Interessierte sind herzlich eingeladen in das Auditorium-Maximum, Logenstraße 4, Raum 03.
Am Mittwoch, dem 12. Juli, 18.00 Uhr, hält Prof. Dr. Nicolas Offenstadt, Historiker der Universität Panthéon-Sorbonne und Gastdozent an der Viadrina, einen öffentlichen Vortrag mit dem Titel „Urban Exploration. Stadterkundung der Ehemaligen DDR“ im Auditorium-Maximum, Logenstraße 4, Raum 105.
Am Dienstag, dem 18. Juli, 18.00 Uhr, diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus der Stadt Frankfurt (Oder), der Kunstszene und der örtlichen Wohnungswirtschaft mit den Initiatorinnen und Initiatoren der Ausstellung zum Thema „Was macht die Kunst, Frankfurt (Oder)?“. An der Podiumsdiskussion nehmen teil: Frankfurts Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke, der Künstler Michael Voll, der Geschäftsführer der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) Jan Eckardt, die Stadtverordnete und Viadrina-Mitarbeiterin Sahra Damus, der Architekt und Fotograf Martin Maleschka sowie Prof. Dr. Paul Zalewski, Lehrstuhlinhaber für Denkmalkunde an der Europa-Universität Viadrina.
Interessierte sind herzlich eingeladen in das Foyer der ehemaligen Mensa im Auditorium-Maximum-Gebäude. Der Zugang erfolgt über den Haupteingang des Auditorium-Maximum, Logenstraße 4.
Die Ausstellung ist im Foyer der ehemaligen Mensa vom 3. Juli bis 13. August täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen:
Europa-Universität Viadrina
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
presse@europa-uni.de
www.europa-uni.de
Criteria of this press release:
Journalists
Art / design, Cultural sciences, History / archaeology, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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