Universität hisst anlässlich der Pride Weeks und des Aktionstages „Ehe für alle“ die Regenbogenflagge
Anlässlich der Pride Weeks in Berlin weht seit dem 30. Juni 2017 die Regenbogenflagge vor dem Hauptgebäude der TU Berlin. Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin, sagt: „Wir beteiligen uns sehr gerne an der berlinweiten Aktion und setzen mit dem Hissen der Regenbogenflagge ein Zeichen für Toleranz und Vielfältigkeit. Homo- und Transphobie dürfen auch an Universitäten keinen Platz finden. Unterstrichen wird das auch durch die Anwesenheit des Berliner Staatssekretärs für Wissenschaft und Forschung. Dass unsere Aktion mit dem historischen Votum für die ‚Ehe für alle‘ im Bundestag zusammenfällt, freut mich besonders, ist sie doch Ausdruck von Freiheit und Anerkennung.“
Gehisst wurde die Flagge von Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin, Steffen Krach, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung, sowie dem Geschäftsführer des Lesben- und Schwulenverbands Berlin Brandenburg (LSVD) Jörg Steinert.
Die TU Berlin wird am 30. Juni 2017 sowie vom 3. bis 23. Juli 2017 bunt beflaggt sein. Mit dem Hissen der Regenbogenflagge werden in Berlin traditionell die Pride Weeks eingeläutet. Auf Initiative des LSVD Berlin-Brandenburg wurden im Jahr 1996 erstmals die Rathäuser von Schöneberg, Tiergarten und Kreuzberg beflaggt. Seitdem zeigen von Jahr zu Jahr mehr und mehr Bezirke Flagge. Außerdem schlossen sich zahlreiche Unternehmen, Verbände und andere Berliner Einrichtungen der Aktion an. In diesem Jahr wird die Regenbogenflagge erstmalig an über 100 offiziellen Standorten gehisst.
Fotos zum Download: www.tu-berlin.de/?187081
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Tel.: 030 314-23922
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
http://www.tu-berlin.de/?187081
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