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09/22/2017 12:08

Über 3.000 Erstsemester an der Hochschule Fresenius

Alexander Pradka Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius startet mit über 3.000 neuen Studierenden in das Wintersemester 2017/18. Besonders gefragt sind die Fächer Wirtschaftspsychologie, Media & Communication Management sowie Osteopathie. Insgesamt besuchen mehr als 12.000 Studierende die Hochschule, die damit weiterhin die größte private Präsenzhochschule in Deutschland ist.

    An den acht bundesweiten Standorten der Hochschule Fresenius haben sich zum Wintersemester 2017/18 insgesamt 3.087 Erstsemester eingeschrieben. „Ich freue mich sehr über den nachhaltig hohen Zuspruch zu unseren vielfältigen Bildungsangeboten“, sagt Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben. Ob klassisch in Präsenz, berufsbegleitend oder online: An der Hochschule Fresenius gibt es zum Wintersemester 68 verschiedene Studiengänge – von Angewandter Psychologie bis Wirtschaftschemie. „Damit bieten wir eine für eine Privathochschule einzigartige Bandbreite von Disziplinen, Abschlüssen und Lehrformen“, so Prof. Engelsleben.

    Besonders erfreulich ist die starke Nachfrage nach einem Master-Abschluss, auch von Studierenden, die ihren Bachelor-Abschluss an einer anderen Hochschule gemacht haben. „Das zeigt, wie attraktiv wir sind, aber auch dass der Weiterbildungswille groß ist und sich die Studierendenschaft weiter ausdifferenziert“, so der Hochschulpräsident. „Als private Hochschule sehen wir uns verpflichtet, auf die sich verändernden Arbeitsmärkte zu reagieren und passende Bildungsangebote zu entwickeln.“ So wächst die Hochschule insbesondere mit innovativen Fächern wie Osteopathie, Physician Assistance und Wirtschaftspsychologie sowie im Fachbereich onlineplus, in dem ein völlig neues Konzept des digitalen Lernens umgesetzt wird.

    Unter den über 3.000 neu Immatrikulierten sind auch 300 junge Menschen, die in den verschiedenen Fachbereichen der Hochschule eine Aus- oder Weiterbildung absolvieren. Dadurch kann die Hochschule im Sinne des lebenslangen Lernens eine Durchlässigkeit in den verschiedenen Bildungsformen gewährleisten.

    An allen Standorten finden in diesen Wochen Immatrikulationsfeiern statt. Begrüßt wurden die Erstsemester an einigen Standorten von Ehrenpräsident Ludwig Fresenius, der bei diesem Anlass traditionell Bezug nimmt auf die Verbindung zwischen dem Institut Fresenius und der Hochschule Fresenius. Beide Einrichtungen gehen auf das Chemische Laboratorium seines Ururgroßvaters Carl Remigius zurück. „Mit dem Gütesiegel bezeugt Fresenius einen Qualitätsstandard – dies gilt auch und besonders für das Studium“, gab Ludwig Fresenius den Erstsemestern mit auf den Weg.

    Über die Hochschule Fresenius
    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf und New York ist mit mehr als 12.000 Studierenden die größte private Präsenzhochschule in Deutschland. Sie blickt auf eine fast 170- jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das „Chemische Laboratorium Fresenius“, das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurde insbesondere ihr „breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen“, „ihre Internationalität“ sowie ihr „überzeugend gestalteter Praxisbezug“ vom Wissenschaftsrat gewürdigt.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: http://www.hs-fresenius.de


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    Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben freut sich über die hohe Anzahl an Erstsemestern
    Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben freut sich über die hohe Anzahl an Erstsemestern

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    Criteria of this press release:
    Journalists
    interdisciplinary
    transregional, national
    Organisational matters, Studies and teaching
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    Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben freut sich über die hohe Anzahl an Erstsemestern


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