Allen Einspardiskussionen zum Trotz hat sich die Zahl der Bewerbungen um Studienplätze auf dem Lüneburger Campus, die ohnehin schon auf einem Rekordniveau lag, nochmals deutlich erhöht: 5.800 Bewerbungen um 1.086 Studienplätze bedeuten einen historischen Höchststand.
Spitzenreiter auf der Beliebtheitsskala bleibt der Studiengang "Angewandte Kulturwissenschaften". Dort bewarben sich fast 1.800 Studierwillige um die 225 zu vergebenden Plätze - also acht Bewerber um jeden Platz.
Sechs Bewerbungen gab es um jeden der 259 Plätze im Studiengang Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen, eine ähnliche Relation erreichten die Studiengänge Sozialpädagogik (553 Bewerbungen/88 Plätze) und Erziehungswissenschaften (253 Bewerbungen/49 Plätze); drei Bewerbungen um jeden Platz wurden für den Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Sozialpädagogik (25 Plätze) und 3,7 Bewerbungen für den Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen Wirtschaft (50 Plätze) verzeichnet.
Für die Umweltwissenschaften war die Nachfrage fast dreimal so hoch wie das Angebot (267/100).
Auch die Lüneburger Wirtschaftswissenschaften erfreuen sich weiterhin einer guten Nachfrage: Um die 195 Plätze im Studiengang Betriebswirtschaftslehre bewarben sich 586 Studieninteressierte (drei Bewerbungen um jeden Platz). Noch mehr Interesse findet der Studiengang Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, für den in diesem Jahr 533 Bewerbungen um 95 Studienplätze registriert wurden (Quote: 5,6).
Mit den 5.800 Bewerbungen um die Studienplätze, die in Lüneburg zu vergeben sind, und dem sich daraus ergebenden Verhältnis von durchschnittlich 5,3 Bewerbungen um jeden Platz dürfte die Uni Lüneburg in Niedersachsen wohl einsam an der Spitze liegen.
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