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10/12/2017 11:56

Agrar im Trend: Uni Hohenheim meldet 40% Plus im Bachelorstudiengang Agrar

Florian Klebs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Hohenheim

    Freitag, 13. Okt. 2017, 11:00 Uhr: Deutschlands Nr. 1 in Agrarwissenschaften empfängt rund 500 Erstsemester in Bachelor- und Masterstudiengängen Agrar

    Nachgefragter Studiengang: im aktuellen Wintersemester erlebt die Universität Hohenheim in Stuttgart einen erhöhten Bewerberandrang im Bachelorstudiengang Agrar. Aktuell haben sich 198 Studierende für dieses Fach eingeschrieben (Vorjahr: 138). Insgesamt wird Rektor Prof. Dr. Stephan Dabbert bei der morgigen Erstsemesterbegrüßung rund 500 Studienanfänger in Bachelor- und Masterstudiengängen der Agrarwissenschaft empfangen. Bis Anfang Dezember wird die Zahl der Studienanfänger durch weitere Einschreibungen noch weiter steigern. Darunter befinden sich erfahrungsgemäß vor allem internationale Studierende mit starkem Interesse an den englischsprachigen und entwicklungsbezogenen Agrarstudiengängen. Eine Bewertung, wie sich die Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer ausgewirkt haben, ist deshalb nicht möglich.

    Insgesamt hatten sich im laufenden Jahr bislang 1.676 Studieninteressierte für einen der zwei Bachelor und 11 Masterstudiengänge der Universität Hohenheim beworben (Vorjahr: 1.440). Aktuell zugelassen sind 230 Studierende (Vorjahr: 191).

    Vor allem der Bachelor-Studiengang Agrarwissenschaften verzeichnet derzeit einen starken Zuwachs auf 198 Erstsemester (Vorjahr: 138). Leicht rückläufig sind dagegen die aktuellen Zahlen beim Bachelor-Studiengang „Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie“ (aktuell: 73 Erstsemester, Vorjahr: 94 Ersstemester).

    Zuwachs verzeichnen auch die 11 Masterstudiengänge (aktuell: 230 Erstsemester, Vorjahr: 191 Erstsemester). Der Großteil der Master-Studiengänge im Bereich Agrarwissenschaften wird als internationaler Studiengang angeboten, die Unterrichtssprache hier ist Englisch, das Publikum international.

    Hinzu kommen 17 Erstsemester im internationalen Masterstudiengang Bioeconomy, der als gemeinsamer Studiengang der Agrar-, Natur- sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften angeboten wird.

    Erstsemester-Zahlen steigen voraussichtlich bis Anfang Dezember

    Eine besondere Gruppe unter den Späteinschreibern sind erfahrungsgemäß die internationalen Studierenden. Grund dafür ist eine Rechtsvorschrift: Während Studierende mit deutscher Hochschulzulassung sich inzwischen alle online einschreiben, müssen Bewerber aus dem Nicht-EU-Ausland persönlich erscheinen, um Ausweis und Aufenthaltserlaubnis im Original vorzulegen.

    Aussagen, ob sich die neuen Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer auf die Zahl der internationalen Erstsemester auswirken, sind der Universität Hohenheim deshalb zurzeit noch nicht möglich.

    HINTERGRUND: Vierfache Nr. 1 in Agrarforschung & Food Science

    In der Agrarforschung und den Food Sciences attestieren alle namhaften Forschungsrankings der Universität Hohenheim in Stuttgart das höchste Forschungsniveau Deutschlands. Erst vergangene Woche listete das heute erschienen NTU-Ranking der weltweit besten Forschungs-Universitäten die Uni Hohenheim auf Platz 1 in Deutschland, auf Platz 5 in Europa und auf Platz 15 weltweit. Bereits im Frühjahr 2017 sahen das Best Global Universities Ranking der Zeitschrift U.S. News & World Report, das QS-Ranking und das erstmals veröffentlichte CWUR-Fächerranking Universität Hohenheim als aktuelle Deutschlands Nr. 1 in der Agrarforschung.

    Zu den Pressemitteilungen der Universität Hohenheim
    https://www.uni-hohenheim.de/presse

    Text: Klebs


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    Criteria of this press release:
    Journalists
    Zoology / agricultural and forest sciences
    transregional, national
    Organisational matters, Studies and teaching
    German


     

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