idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
09/04/2003 08:06

"Justus" macht Appetit auf Chemie

Alexander Friebel Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Chemie-Truck des Bundesforschungsministeriums kommt zum Stadtfest nach Chemnitz - Live-Experimente und populärwissenschaftliche Vorträge - TU informiert auch über Studienangebote

    Er ist 25 Tonnen schwer und knapp 17 Meter lang: Der Chemie-Truck "Justus" macht Station auf dem diesjährigen Chemnitzer Stadtfest. Vom 12. bis 14. September 2003 lädt das rollende Chemie-Labor zum Experimentieren und Staunen ein. Mit von der Partie sind auch Chemiker der TU Chemnitz. Außerdem stellt die Universität auch ihre Studienangebote vor.

    Auf der Straße der Nationen, Kreuzung Brückenstraße, wird "Justus" zu finden sein. Interessierte erwartet auf der Tourbühne ein Mix aus Live-Experimenten, populärwissenschaftlichen Vorträgen und Diskussionsrunden. Der Truck hält acht Laborarbeitsplätze und Zubehör für insgesamt 46 Experimente bereit, etwa zur Härtebestimmung des Wassers, zur Untersuchung von Lebensmitteln oder zur Herstellung von Geheimtinte. "Jeder Besucher des Stadtfestes ist eingeladen, Chemie zum Anfassen zu erleben", erläutert Prof. Dr. Rudolf Holze, Professor für Physikalische Chemie und Elektrochemie der TU Chemnitz, der mit seinen Mitarbeiten die Truck-Crew unterstützen wird. "Vor allem sind Schüler willkommen, die Lust am Experimentieren haben." Prof. Holze wird vor Ort auch das Institut für Chemie der TU Chemnitz vorstellen.

    Hinter der Aktion des Chemie-Trucks steht das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das auf populäre Weise auf eine oft missverstandene Wissenschaft aufmerksam machen möchte. Gemeinsam mit der Initiative Wissenschaft im Dialog und deutschen Chemieorganisationen veranstaltet das BMBF das "Jahr der Chemie 2003", in dessen Rahmen "Justus" in 49 Städten Deutschland zu sehen ist. Der Name stammt übrigens von Justus Freiherr von Liebig, der zu den bedeutendsten deutschen Chemikern gehört. Er entdeckte beispielsweise das Chloroform und begründete die Mineraldüngung in der Landwirtschaft.

    Weitere Informationen gibt Prof. Dr. Rudolf Holze, Professor für Physikalische Chemie und Elektrochemie der TU Chemnitz, unter Telefon (03 71) 531 15 09 oder per E-Mail rudolf.holze@chemie.tu-chemnitz.de. Lageplan und Programm im Internet unter http://www.tu-chemnitz.de/chemie/truck-exp.htm .


    More information:

    http://www.tu-chemnitz.de/chemie/truck-exp.htm


    Images

    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).