Obwohl die Northern Business School – Hochschule für Management und Sicherheit besonderen Wert auf den Praxisbezug und die Lehre legt, ist auch die Forschung ein wichtiges Standbein der privaten Hamburger Hochschule. Um diese unter den Professoren zu fördern, wird nunmehr jährlich der sogenannte Forschungspreis der NBS vergeben, der mit 3000 Euro dotiert ist.
Im Rahmen der diesjährigen Absolventenfeier, die am 10. November im Alten Speicherboden zelebriert wurde, gab es eine Premiere: Erstmalig wurde der Forschungspreis der Northern Business School vergeben. Der Preis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten wird fortan einmal im akademischen Jahr vergeben. Das Rektorat der NBS entscheidet auf Antrag über die Vergabe der angesprochenen Leistungen.
Als erster Preisträger konnte sich in diesem Jahr Prof. Dr. Andreas Del Re (Professur Rechnungswesen und Leiter des Instituts für unbemannte Systeme) über das Preisgeld von 3000 Euro freuen. Er wurde für seine Arbeiten im Rahmen des IuS ausgezeichnet, deren Ergebnisse unter anderem durch einen hohen Anwendungsbezug gekennzeichnet sind. Hinzu kommt, dass Prof. Dr. Del Res Forschungsbemühungen das erste Drittmittelprojekt der Hochschule zum Erfolg geführt haben. Des Weiteren ist darauf zu verweisen, dass – im Rahmen der Projektarbeit – studentische Mitarbeiter eingebunden werden konnten, womit ein Anteil der Nachwuchsförderung für die Hochschule geleistet werden konnte. Schließlich kommt die gesellschaftliche Relevanz der Arbeit im Institut hinzu. So laufen die Ergebnisse – als Grundlagenforschung – mit in die Gesetzesinitiativen des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz ein.
Die NBS freut sich über die weiter wachsenden Forschungsbemühungen ihrer Professoren und Professorinnen und ist gespannt auf die nächste Vergabe des Preises.
Prof. Dr. Andreas Del Re
Foto: NBS
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