28.2.2018, 9:00: Ergebnisworkshop des Landesforschungsprogramms Bioökonomie Baden-Württemberg / Universität Hohenheim, Schloss/Aula, 70599 Stuttgart
Bioökonomie – wirtschaften und leben mit nachwachsenden Rohstoffen anstelle fossiler Rohstoffe: Im Forschungsprogramm Bioökonomie Baden-Württemberg arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler daran, Konzepte für diese Transformation zu entwickeln. Doch neue Technologien alleine reichen nicht – es muss auch analysiert werden, wie es mit der Nachhaltigkeit, den ökonomischen Rahmenbedingungen und der gesellschaftlichen Akzeptanz der neuen Konzepte aussieht. Dafür gibt es im Landesprogramm Bioökonomie die sozialwissenschaftliche Begleitforschung und das Kompetenznetz Modellierung der Bioökonomie. Am Mittwoch, den 28. Februar 2018 findet von 9 bis 17 Uhr an der Universität Hohenheim in Stuttgart ein Ergebnisworkshop statt.
Das Forschungsprogramm lädt Vertreter aus Politik und Gesellschaft sowie Akteure aus Wissenschaft und Praxis ein, die Projektergebnisse sowie die daraus abgeleiteten Handlungsoptionen gemeinsam zu diskutieren.
Programm
Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Iris Lewandowski (Universität Hohenheim), Dr. Simone Schwanitz (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst), Prof. Dr. Thomas Hirth (Sprecher des Lenkungskreises Forschungsprogramm Bioökonomie BW) und Dr. Dirk Scheer (Dialogik gGmbH) wird Prof. Dr. Armin Grunwald vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in einer Keynote lecture zum Thema „Bioökonomie: unter welchen Bedingungen nachhaltig?“ referieren.
Es schließen sich drei Themenblöcke an, jeweils mit Impulsvorträgen und Diskussion:
• Wertschöpfungsketten im Wandel
• Auf dem richtigen Weg? Zukunftspfade und Szenarien der Bioökonomie
• Akteure, Visionen, Governance
Das detaillierte Programm der einzelnen Blöcke ist dem beigefügten Flyer zu entnehmen.
Zeit und Ort
28. Februar 2018, 9:00 bis 17:00 Uhr,
Universität Hohenheim, Schloss Hohenheim (Mittelbau, Aula, 1. OG), 70599 Stuttgart-Hohenheim
Eine Anmeldung über http://www.bioeconomy-research-bw.de/workshop ist noch möglich.
Für Medienvertreter besteht die Möglichkeit zu Interviews mit den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Kontakt über Dr. Annette Weidtmann, 0711 459 22827, annette.weidtmann@uni-hohenheim.de .
Weitere Informationen
https://biooekonomie-bw.uni-hohenheim.de/workshop
Hintergrund: Forschungsprogramm Bioökonomie Baden-Württemberg
Um die baden-württembergische Forschung im Bereich der Bioökonomie zu positionieren, hat die Landesregierung im Jahr 2014 das Forschungsprogramm Bioökonomie Baden-Württemberg aufgelegt. Darin fördert sie drei Forschungsverbünde in den Themenfeldern Biogas, Lignozellulose und Mikroalgen sowie das übergreifend angelegte „Kompetenznetz Modellierung der Bioökonomie“ und ein standortübergreifendes Graduiertenprogramm. Die Landesgeschäftsstelle des Forschungsprogramms ist an der Universität Hohenheim angesiedelt, die Bioökonomie als zentrales Leitthema definiert hat.
Homepage: http://www.bioeconomy-research-bw.de
Kontakt für Medien
Dr. Annette Weidtmann, Landesgeschäftsstelle des Forschungsprogramms Bioökonomie Baden-Württemberg an der Universität Hohenheim
T 0711 459 22827, E annette.weidtmann@uni-hohenheim.de
Zu den Pressemitteilungen der Universität Hohenheim
https://www.uni-hohenheim.de/presse
Text: Elsner
Criteria of this press release:
Journalists
Environment / ecology, Social studies
transregional, national
Scientific conferences
German
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