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09/16/2003 09:22

Zwangserkrankungen: Mehr Informationen und Service im Internet

Svenja Niescken Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.

    Die "Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V." hat ihr Internetangebot für Betroffene, Angehörige und Experten unter http://www.zwaenge.de inhaltlich und optisch vollständig überarbeitet. In neu geschaffenen Bereichen wie "Zwänge aktuell", "Diagnose" oder "Behandlung" werden aktuelle Forschungsergebnisse präsentiert und um fundierte Basisinformationen ergänzt. Als "Hilfe zur Selbsthilfe" werden unter anderem Praxiserprobte Tipps für eine erfolgreiche Arbeit in Selbsthilfegruppen angeboten. Für den persönlichen Austausch stehen zudem ein komfortables Forum sowie zahlreiche Kontaktmöglichkeiten mit den Expertinnen und Experten des gemeinnützigen Vereins zur Verfügung.

    Die "Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V." hat ihr Internetangebot unter http://www.zwaenge.de optisch und inhaltlich vollständig überarbeitet. Für eine optimale Übersichtlichkeit sorgen jetzt unter anderem die neu erstellte Navigation mit einer Haupt- und einer Unternavigationsleiste, detaillierten Pfadangeben und einem "Quickfinder" sowie zahlreiche interne Links und Zwischenüberschriften.

    In neu geschaffenen Bereichen wie "Zwänge aktuell", "Diagnose" oder "Behandlung" werden aktuelle Ergebnisse aus der Zwangsforschung allgemeinverständlich aufbereitet und um fundierte Hintergrundinformationen ergänzt. Darüber hinaus bietet der gemeinnützige Verein zu ausgesuchten Themen Online-Reportagen und Exklusiv-Interviews mit entsprechenden Experten an.

    Ein zentrales Anliegen der "Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen" ist es, den Austausch zwischen den Betroffene aber auch zwischen Experten, Angehörigen und Betroffenen zu fördern. Dafür stehen in dem neuen Internetangebot benutzerfreundliche Foren sowie zahlreiche Kontaktmöglichkeiten mit den Expertinnen und Experten des gemeinnützigen Vereins zur Verfügung. Darüber hinaus können sich künftig sowohl therapeutische Einrichtungen als auch Selbsthilfegruppen auf den Seiten vorstellen.

    Der Bereich "Hilfe zur Selbsthilfe" will Betroffene und Angehörige dazu ermutigen, neben einer in jedem Fall erforderlichen professionellen Behandlung durch Ärzte und Psychologen, auch selbst aktiv gegen die Zwangserkrankung anzugehen. Dafür werden unter anderem Praxiserprobte Tipps für die erfolgreiche Gründung von und Arbeit in Selbsthilfegruppen gegeben. Erfahrungsberichte von Betroffenen zeigen zudem individuelle Wege aus der Erkrankung auf.

    Der neue Internetauftritt soll zudem verstärkt dazu genutzt werden, die Öffentlichkeit über aktuelle Projekte und Ziele der "Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen" zu informieren. Einen wichtigen Einblick in die Arbeit des Vereins bietet die vierteljährlich erscheinende Mitgliederzeitschrift "Z-aktuell", die künftig in stark gekürzter Form ins Internet gestellt wird. Bei Bedarf kann die Zeitung Online gegen einen Unkostenbeitrag bestellt werden. Um Medienanfragen künftig noch besser und schneller bearbeiten zu können, wurde darüber hinaus ein eigener Pressebereich eingerichtet. Neben einer umfangreichen Pressemappe zum Thema Zwangserkrankungen sind hier auch die aktuellen Pressemitteilungen der "Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen" zu finden.

    Der bereits bestehende Bereich "Für Experten" wurde um Hinweise für Weiterbildungen und der Bereich "Für Betroffene" um ein "Glossar" sowie um "Tipps für Angehörige" erweitert.

    Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.

    Die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. wurde 1995 als gemeinnütziger Verein gegründet. In der Zwischenzeit arbeiten hier Zwangserkrankte und Experten Hand in Hand gegen den Zwang. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Betroffenen und ihren Angehörigen Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe zum Leben mit der Erkrankung zu geben. Aufgezeigt werden unter anderem geeignete Behandlungsmaßnahmen, Kontaktmöglichkeiten zu anderen Zwangserkrankten sowie die Lösung Krankheitsbedingter Alltagsprobleme. Ein ganz zentraler Bestandteil dieser Arbeit ist eine sachliche Aufklärung der Öffentlichkeit über die Erkrankung, um vorhandene Vorurteile abzubauen. Darüber hinaus verfügt die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen über eine umfangreiche Datei qualifizierter Therapeuten aus dem gesamten Bundesgebiet, die bei Bedarf vermittelt werden.

    Kontakt Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.:
    Tel. (0541) 3 57 44 - 32
    Postfach 15 45
    49005 Osnabrück
    Email: Zwang@t-online.de


    More information:

    http://www.zwaenge.de


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    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Psychology
    transregional, national
    Research results
    German


     

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