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09/17/2003 12:41

Saar-Uni Mitglied in neuem Evaluierungsverbund

Saar - Uni - Presseteam Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Die Universität des Saarlandes arbeitet mit Nachdruck daran, durch Evaluierungen die Qualität von Forschung, Studium und Lehre zu verbessern.

    Diesem Ziel dient ein neuer Evaluierungsverbund südwestdeutscher Hochschulen, den die Saar-Uni gemeinsam mit elf anderen Universitäten und Fachhochschulen aus Rheinland-Pfalz und Hessen gegründet hat.

    Die Mitgliedshochschulen des "Hochschulevaluierungsverbunds Südwest" (HESW) wollen Evaluierungen ihrer Fächer gemeinsam durchführen, um so Synergieeffekte zu nutzen und durch den Austausch mit Partnern neue Erkenntnisse über Verbesserungsmöglichkeiten in den eigenen Fächern zu gewinnen.

    Universitätspräsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel begrüßte die zusätzliche Möglichkeit, Kooperationspartner für gemeinsame Evaluierungsvorhaben zu gewinnen: "Durch unsere Mitgliedschaft in dem neuen Südwest-Verbund und in dem Evaluationsnetzwerk Wissenschaft (ENWISS), das wir gleichfalls mitgegründet haben, steht unseren Fächern jetzt ein breiter Pool an Partnern für Evaluierungen zur Verfügung."

    Zum ersten Vorsitzenden des Verbundes wurde Prof. Jürgen Oldenstein, Vizepräsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, gewählt. Am Mainzer Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung ist auch die Geschäftsstelle des HESW angesiedelt. Gründungsmitglieder sind außer der Universität des Saarlandes die Universitäten Frankfurt/Main, Mainz und Trier sowie die Fachhochschulen Bingen, Kaiserslautern, Koblenz, Ludwigshafen, Mainz und Worms, die Katholische Fachhochschule Mainz und die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaft Speyer.

    Die Aktivitäten des Verbundes konzentrieren sich zunächst auf die Erhebung des Evaluationsbedarfs und der bereits existierenden Evaluierungsstrukturen an den einzelnen Hochschulen. Darüber hinaus wird die Geschäftsstelle Empfehlungen zu den zu erhebenden Daten und Kennzahlen entwickeln. Bereits in diesem Jahr sollen die ersten Evaluationsverfahren initiiert werden.

    Kontakt für Journalisten:
    Fragen beantwortet Ihnen gerne die Universitätspräsidentin Prof. Dr. Margret Winter-mantel: Tel. (0681) 302-2000.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy, Studies and teaching
    German


     

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