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03/22/2018 12:37

Symposium zum Thema „Ungleichheit“ mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Öffentliche Veranstaltung des JGU-Forschungsschwerpunkts Interdisciplinary Public Policy und des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms am 12. April 2018 in Mainz

    Der Forschungsschwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP) veranstaltet gemeinsam mit dem Mercator Science-Policy Fellowship-Programm ein Symposium zum Thema „Ungleichheit“. Die Veranstaltung findet am 12. April 2018 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) statt und soll das Thema „Ungleichheit“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Zudem ist das Symposium eine Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaftlern des Forschungsschwerpunkts IPP, der Rhein-Main-Universitäten und den Mercator Science-Policy Fellows. Den ersten Vortrag am Vormittag wird Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und Präsident des RWI - Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, halten. Weitere Teilnehmer sind namhafte Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft und Ministerien. Die Öffentlichkeit ist zu der Veranstaltung herzlich eingeladen.

    Ziel ist es nach Angabe der Organisatoren, die Sicht auf das Thema „Ungleichheit“ aus der Praxis hochrangiger Entscheider aus ganz Deutschland zu vermitteln. „Wir hoffen, dass wir mit dieser Veranstaltung die komplexen Ursachen und Auswirkungen von Ungleichheit näher beleuchten können und gleichzeitig neue Ansätze finden, um wissenschaftliche Forschungen und Kooperationen im Rahmen des Theorie-Praxis-Transfers anzuregen“, teilte Prof. Dr. Daniel Schunk, Sprecher des Forschungsschwerpunkts IPP, dazu mit.

    „In Zeiten, in denen Fakten zunehmen breiter interpretiert werden, ist es von entscheidender Bedeutung, valide Methoden zur Schaffung von Wissen und Erkenntnis auch in den obersten Ebenen öffentlicher Institutionen weiterzuentwickeln und zu integrieren“, so Schunk. Insgesamt erhoffen sich die Veranstalter gegenseitige Synergieeffekte, die in dieser Form nur durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen im IPP und die Kooperation mit dem Mercator Science-Policy Fellowship-Programm zustande kommen können. Die Fellows erhalten gleichzeitig auf dem Symposium einen Einblick in den neusten Stand der Forschung.

    Teilnehmer sind Forscher der Rhein-Main-Universitäten, die Fellows des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms sowie Gäste aus verschiedenen Ministerien und alle weiteren Interessierten. Das Symposium findet am Donnerstag, 12. April ab 9:15 Uhr in der Alten Mensa, Johann-Joachim-Becher-Weg 3-9, Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das detaillierte Programm ist unter https://ipp-mainz.uni-mainz.de/files/2018/02/Agenda-Website.pdf zu finden.

    Das Mercator Science-Policy Fellowship-Programm – ein in Deutschland einzigartiges, bedarfsorientiertes Angebot für Führungskräfte

    Der Forschungsschwerpunkt IPP wurde im Februar 2014 an der JGU gegründet, um die Rolle öffentlicher Institutionen für das Funktionieren sozialökonomischer Systeme zu erfassen. Der Forschungsschwerpunkt verbindet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, darunter die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, die Psychologie, die Politikwissenschaft, die Informatik und die Medizin.

    Das von der Stiftung Mercator und der Allianz der Rhein-Main-Universitäten ausgerichtete Mercator Science-Policy Fellowship-Programm (MSPF) ermöglicht den persönlichen Austausch zwischen Führungskräften aus Wissenschaft, Politik, öffentlichem Sektor, Medien und Zivilgesellschaft. Das MSPF-Programm ist ein in Deutschland einzigartiges, bedarfsorientiertes Angebot für Führungskräfte und soll diese dabei unterstützen, neue Perspektiven auf die für sie jeweils relevanten Themenkomplexe zu erhalten, um sie so für ihre anspruchsvolle Tätigkeit weiter zu qualifizieren.

    Die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Technische Universität Darmstadt bilden als renommierte Forschungsuniversitäten der Wissenschaftsregion Rhein-Main die strategische Allianz der „Rhein-Main-Universitäten“.

    Kontakt:
    Mario Scharfbillig, M.Sc.
    Geschäftsführer
    Forschungsschwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP)
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    55099 Mainz
    Tel. +49 6131 39-22918
    E-Mail: ipp-mainz.@uni-mainz.de
    https://www.cg.bwl.uni-mainz.de/mario-scharfbillig-m-sc/

    Weiterführende Links:
    https://ipp-mainz.uni-mainz.de/ – Forschungsschwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP)
    http://www.uni-frankfurt.de/61510805/mercator_science-policy - Mercator Science-Policy Fellowship-Programm
    http://www.rhein-main-universitaeten.de/ - Rhein-Main-Universitäten
    https://ipp-mainz.uni-mainz.de/files/2018/02/Agenda-Website.pdf - Programm des Symposiums zum Thema „Ungleichheit“
    http://mabella.uni-mainz.de/public/ – Mainz Behavioral and Experimental Laboratory (MABELLA)

    Lesen Sie mehr:
    http://www.uni-mainz.de/presse/aktuell/3127_DEU_HTML.php – Pressemitteilung „Neue Laborräume für die sozialwissenschaftliche Forschung an der JGU “ (24.10.2017) ;


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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, all interested persons
    Economics / business administration, Law, Media and communication sciences, Politics, Social studies
    transregional, national
    Scientific conferences, Transfer of Science or Research
    German


     

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