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04/06/2018 09:59

DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus geht an Christian Floto

Prof. Dr. Eckart Fleck Pressesprecher
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.

    Der Preis für Wissenschaftsjournalismus der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie geht in diesem Jahr an den Leiter der Abteilung Bildung und Wissenschaft beim Deutschlandfunk Christian Floto

    Mannheim, 6. April 2018 – Der diesjährige Preis für Wissenschaftsjournalismus der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) geht an den Leiter der Abteilung Wissenschaft und Bildung im Deutschlandfunk Prof. Dr. Christian Floto. Verliehen wurde die Auszeichnung im Rahmen der 84. Jahrestagung der DGK, bei der vom 4. bis 7. April in Mannheim rund 8.500 aktive Teilnehmer aus ganz Europa aktuelle Entwicklungen aus allen Bereichen der Herzmedizin diskutieren.

    „Prof. Dr. Christian Floto erhält den Preis für Wissenschaftsjournalismus der DGK für seine Verdienste um die Vermittlung medizinischer, wissenschaftlich begründeter Erkenntnisse in der breiten Öffentlichkeit“, begründete DGK-Präsident Prof. Dr. Hugo Katus die Entscheidung für den Preisträger 2018. „Neue Ergebnisse und Zusammenhänge aus dem Bereich der kardiovaskulären Medizin werden informationsreich und für die Nutzer gut verständlich dargestellt. Er trägt so zu einem zeitgemäßen Verständnis eines großen Publikums und einer fundierten Aufklärung mit den Mitteln des Hörfunks bei.“

    Der promovierte Mediziner Christian Floto arbeitet seit 2006 in leitender Position beim Deutschlandfunk. Davor bekleidete er unterschiedliche Positionen in Gesundheitspolitik, Wissenschaft und Medien: Unter anderem war der diesjährige DGK-Preisträger als Ärztlicher Geschäftsführer der Landesärztekammer Hessen und akademischer Rat an der Universität Osnabrück, als Leiter der ZDF-Redaktion Gesundheit und Natur und Moderator des Gesundheitsmagazins Praxis sowie als Professor für Medieneinsatz in der Wissenschaft und Dekan der Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenshaften der TU Braunschweig tätig.

    Der DGK-Preis für Wissenschaftsjournalismus wird jährlich „in Anerkennung einer sachgerechten, unabhängigen und kritisch-hinterfragenden Berichterstattung und Kommentierung von Themen der Herz-Kreislaufmedizin“ verliehen. Er ist mit 2.500 Euro dotiert und wird vom DGK-Vorstand vergeben. Eine Eigenbewerbung von Medienschaffenden ist nicht möglich.

    In der Vergangenheit hat die DGK unter anderem Adelheid Müller-Lissner vom Tagesspiegel, den Wissenschaftsredakteur des Deutschen Ärzteblatts Rüdiger Meyer, NDR-Moderatorin Vera Cordes, den Ressortleiter Gesundheit beim BR, Werner Buchberger, den TV-Journalisten und Moderator Sascha Spataru, den Autor und Moderator Ranga Yogeshwar, Rainer Flöhl von der FAZ, Peter Overbeck und Hagen Rudolph von der Ärzte-Zeitung, Wolfram Goertz von der Rheinischen Post oder die freien Journalisten Bernhard Wiedemann und Philipp Grätzel von Grätz mit dem Preis für Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet.

    Informationen:
    Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
    Pressesprecher: Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin)
    Hauptstadtbüro der DGK: Tel.: 030 206 444 82
    Pressestelle: Kerstin Kacmaz, Tel.: 0211 600 692 43
    Pressebüro während der 84. Jahrestagung: 0641 4106 5002
    presse@dgk.org
    B&K–Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung, Roland Bettschart, Tel.: +43 (0) 676 6356775
    bettschart@bkkommunikation.com

    Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine gemeinnützige wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit mehr als 10.000 Mitgliedern. Sie ist die älteste und größte kardiologische Gesellschaft in Europa. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder und die Erstellung von Leitlinien. Weitere Informationen unter www.dgk.org


    More information:

    http://www.dgk.org/presse
    http://www.kardiologie.org


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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Medicine
    transregional, national
    Personnel announcements, Scientific conferences
    German


     

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