Oestrich-Winkel/Wiesbaden, 18. April 2018 – Im Rahmen der traditionellen Bestenehrung hat die hessische Justizministerin die erfolgreichsten Kandidaten der juristischen Examensprüfungen 2017 ausgezeichnet. Die beiden Jahrgangsbesten der Ersten Juristischen Prüfung (14,72 und 14,38 Punkte) sind – wie insgesamt zehn weitere der 43 Geehrten – Absolventen der EBS Universität. Mit Bekanntgabe der Ergebnisse steht fest: Aus den ersten beiden Abschluss-Jahrgängen der im Jahre 2010 neu gegründeten EBS Law School ergibt sich eine Prädikatsquote von 67 %. Die Universitätsleitung gratulierte allen Prüflingen sehr herzlich.
Im zweiten Jahr in Folge kommen die besten Jura-Absolventen Hessens von der EBS Universität. Nach den herausragenden Ergebnissen des Prüfungsdurchgangs 2016 sind im Jahr 2017 erneut die beiden Landesbesten Absolventen der EBS Law School: Jan Paul Schütte mit 14,72 Punkten und Carolin Langlitz mit 14,38 Punkten gelang diese außergewöhnliche Leistung (beide mit der Note „sehr gut“). Insgesamt waren im Prüfungsjahr 2017 913 Kandidatinnen und Kandidaten zur Ersten Juristischen Prüfung angetreten. Nur 43 von ihnen (das entspricht 4,7 Prozent) haben mit den Noten „sehr gut“ und „gut“ abgeschnitten. Die hessische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann ehrte sie dafür nun im Rahmen der traditionellen Bestenehrung im Hessischen Ministerium der Justiz.
EBS Präsident Prof. Dr. Markus Ogorek freute sich: „Das sind einmal mehr exzellente Ergebnisse, zu denen wir unseren Absolventinnen und Absolventen von Herzen gratulieren. Es zeigt sich, dass unser Konzept aufgeht: Die intensive und persönliche Betreuung, die internationale Ausrichtung des Studiums und die Verbindung zur EBS Business School kennzeichnen unsere juristische Ausbildung, die erneut zu hervorragenden Ergebnissen geführt hat.“ Bereits im Jahr 2016 hatten der Landesbeste und der Landeszweitbeste der Ersten Juristischen Prüfung an der EBS studiert. Der erste Absolventenjahrgang der EBS Law School, der 2011 sein Studium begonnen hatte, erreichte im Prüfungszeitraum 2016 in der Ersten Juristischen Prüfung eine Prädikatsquote (9 Punkte und besser) von 58 %. Nach dem zweiten Absolventenjahrgang liegt die Prädikatsquote an der EBS nun bereits bei 67 % (das entspricht einer Durchschnittsnote von 9,94 Punkten). „Ein Abschluss mit 9 Punkten ist für einen Jura-Absolventen eine überdurchschnittliche Leistung, mit der er sich seinen Traumjob im Grunde aussuchen kann. Bei uns erreichen dank optimaler Betreuung zwei Drittel der Absolventen eine solche Note“, erläutert der neue Dekan der EBS Law School, Prof. Dr. Emanuel V. Towfigh.
EBS Absolventen freuten sich über die Ehrung durch die hessische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann.
© EBS Universität für Wirtschaft und Recht; Bild freigegeben für die Verwendung in Print- und Onlinemedien.
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