Lehrangebot, die Unterstützung im Studium und die Studienorganisation erhalten Bestwerte
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) hat im aktuellen CHE-Ranking, das heute veröffentlicht wurde, sowohl in der Humanmedizin als auch in der Zahnmedizin bundesweit vordere Plätze erreicht. In beiden Bereichen gehört die private Universität zu den fünf besten universitären Einrichtungen in der Bundesrepublik. „Das ist ein hervorragendes Ergebnis“, freut sich UW/H-Präsident Prof. Martin Butzlaff. „Sie zeigen, dass wir mit unseren Lehr- und Lernmethoden einen guten Beitrag zur Bildung junger Menschen leisten.“
Vor allem die Ergebnisse in der Humanmedizin liegen in vielen Bereichen in der Spitzengruppe. Bei wesentlichen Kriterien wie bei der Betreuung durch die Lehrenden (1,6), bei der Betreuung im Patienten-Unterricht (1,4) oder bei der Unterstützung im Studium (1,4) liegt die UW/H an der ersten Position im bundesweiten Vergleich mit allen universitären Fakultäten in Deutschland. „Durch unseren Modellstudiengang ermöglichen wir den Studierenden früh einen Einblick in die Praxis und wir haben schon in den ersten Semestern Klinik- und Praxisblöcke eingebaut. Hinzu kommen unsere Lehrmethoden in Kleingruppen, in denen die Studierenden vom ersten Tag an reale Fälle behandeln und sehr früh die Arbeitsweise von Ärztinnen und Ärzten kennenlernen“, so Prof. Stefan Wirth, Dekan der Fakultät für Gesundheit. „Durch diese enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis erreichen wir stets gute Lernergebnisse. Es freut uns sehr, dass sich dies auch im Rankingergebnis zeigt.“ Denn auch in der Bewertung der Verzahnung zwischen Vorklinik (erste vier Semester) und Klinik (Studium ab dem 5. Semester) erreicht die UW/H ebenfalls den bundesweit besten Wert aller Universitäten mit einer Benotung von 1,3. Ebenfalls sehr gut bewertet wurden das Lehrangebot (1,9 – 1. Platz) und die Studienorganisation (1,4 – 2. Platz).
Auch die Ergebnisse in der Zahnmedizin sind eindrucksvoll. Hier gehört die UW/H zu den besten fünf Universitäten in Deutschland, auch wenn insgesamt an allen Universitäten schlechtere Werte als in der Medizin erzielt wurden. Die allgemeine Studiensituation (2,1) landet auf Platz 4, die Studienorganisation (2,1) auf Platz 5 bundesweit. Noch besser sieht es bei der Unterstützung im Studium (2,3) und beim Lehrangebot aus (2,7), die auf den Plätzen 3 und 2 landen. „Auch hier sind wir mit den Ergebnissen zufrieden“, so Prof. Stefan Zimmer, Leiter des Departments für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der UW/H. „Das Ranking zeigt uns aber auch auf, dass wir in einigen Bereichen noch besser werden und härter arbeiten müssen. So werden wir vor allem die Unterstützung am Studienanfang und unsere Prüfungsstrukturen noch einmal genauer ansehen und optimieren. Hier sind wir mit einem Platz im oberen Mittelfeld zwar nicht schlecht, aber wir können uns noch steigern.“
Das CHE-Ranking wird alle drei Jahre für Human- und Zahnmedizin durchgeführt. Verglichen werden bundesweit 39 universitäre Fakultäten der Humanmedizin und 31 Fakultäten in der Zahnmedizin.
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.500 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
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Universität Witten/Herdecke
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Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
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