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05/08/2018 13:50

CHE-Ranking 2018: Spitzenwerte für die Universität Bayreuth

Christian Wißler Pressestelle
Universität Bayreuth

    Die Universität Bayreuth erzielt im heute vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) veröffentlichten Ranking erneut Spitzenbewertungen: Im bundesweiten Vergleich erhält sie Top-Bewertungen für die Studiensituation in den Fächern Chemie, Physik, Mathematik, Geowissenschaften, Biologie/Lehramt und Sportwissenschaft. Diese exzellenten Ergebnisse gehen aus einer Befragung der Bayreuther Studierenden hervor. Auch bei der Unterstützung ihrer Studienanfänger liegt die Universität Bayreuth in zahlreichen Fächern bundesweit an der Spitze.

    „Es ist eine unserer Stärken als junge Campus-Universität, dass die sehr gute Vernetzung von Fakultäten, Serviceeinrichtungen und Verwaltung eine Studiensituation schafft, die von den meisten Studierenden in Bayreuth als ausgesprochen positiv erlebt wird. Dies gilt besonders auch für die Studiengänge aus dem MINT-Bereich, die einen Schwerpunkt des diesjährigen CHE-Rankings bilden. Die Universität Bayreuth engagiert sich gemeinsam mit ihren Partnern in Wirtschaft und Politik seit langem für eine hohe Qualität der Lehre in den MINT-Fächern. Zudem haben wir die Sportwissenschaft durch interdisziplinäre Querverbindungen zu den Life Sciences sowie den Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften systematisch gestärkt. Umso mehr freuen wir uns jetzt über die Top-Bewertungen, die zugleich ein Ansporn für neue innovative Entwicklungen sind“, erklärt Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Leible.

    Beim Wissenschaftsbezug und der Vermittlung fachwissenschaftlicher Kompetenzen zählen die Chemie, Physik und Biologie an der Universität Bayreuth bundesweit zur Spitzengruppe. Einen weiteren Schwerpunkt der Studierendenbefragung des CHE bildet die Studierbarkeit der einzelnen Fächer. Dazu zählen vor allem die Qualität der Studienorganisation, die Koordination von Vorlesungen, Seminaren und Praktika sowie die Vermeidung überfüllter Lehrveranstaltungen. Auch unter diesem Kriterium erhält die Universität Bayreuth Spitzenbewertungen in den Fächern Chemie, Physik, Mathematik, Geowissenschaften, Biologie und Sportwissenschaft.

    Darüber hinaus hat das CHE einzelne Fachbereiche nach der Unterstützung ihrer Studienanfänger befragt. Wiederum schneiden alle gerankten Fächer gut ab. Spitzenwerte erzielen die Fächer Chemie, Physik, Geowissenschaften, Geografie, Biologie und Sportwissenschaft. Ebenfalls liegt die Universität Bayreuth bundesweit vorn, wenn es um die Studiendauer geht: Vor allem den Studierenden in den Bachelor- und Lehramtsstudiengängen der Fächer Chemie, Physik, Mathematik, Geowissenschaften, Geografie und Sportwissenschaft gelingt es, ihr Studium zügig abzuschließen.

    In einigen der in diesem Jahr gerankten Fächer hat das CHE die internationale Ausrichtung von Master-Studiengängen in den bundesweiten Vergleich einbezogen. Hier finden sich gleich eine ganze Reihe von Bayreuther Studienangeboten in der Spitzengruppe wieder: Mathematik, Wirtschaftsmathematik, Computer Science, Physik, Global Change Ecology, Environmental Geography und Experimental Geosciences. „In diesen Spitzenbewertungen spiegeln sich nicht zuletzt die vielfältigen internationalen Kontakte und Kooperationen wider, die wir in Bayreuth für die wissenschaftliche Nachwuchsförderung etabliert haben. In diesem Zusammenhang wollen wir auch das internationale Profil unserer Masterangebote weiter ausbauen“, betont Präsident Leible.

    Kontakt:

    Florian Gillitzer
    Zentrale Servicestelle Strategie und Planung
    Universität Bayreuth
    Tel.: 0921 / 55-5209
    E-Mail: rankings@uni-bayreuth.de


    Images

    Blick auf den Campus der Universität Bayreuth.
    Blick auf den Campus der Universität Bayreuth.
    Foto: UBT.
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    Criteria of this press release:
    Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils, all interested persons
    interdisciplinary
    transregional, national
    Contests / awards, Studies and teaching
    German


     

    Blick auf den Campus der Universität Bayreuth.


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