Der berühmte Kammersänger und Ehrendoktor der Universität Heidelberg wird vom 13. bis 16. Oktober 2003 einen Meisterkurs für Liedgesang leiten - Am 15. Oktober Lesung in der Neuen Universität - Auch Gemälde und Zeichnungen
Vom 13. bis 16. Oktober findet in der städtischen Musik- und Singschule Heidelberg (Kirchstr. 2) ein Meisterkurs für Liedgesang mit Kammersänger Dietrich Fischer-Dieskau statt. Parallel dazu stellt die Galerie Melnikow (Theaterstraße 11) vom 28. September bis zum 16. Oktober seine Bilder in Öl, Aquarell und Tusche aus. Am 15. Oktober wird Dietrich Fischer-Dieskau, Ehrendoktor der Universität Heidelberg, um 19 Uhr im Hörsaal 14 der Neuen Universität (Universitätsplatz) außerdem aus seiner in diesem Jahr erschienen Biografie über den Komponisten Hugo Wolf lesen.
Der öffentliche Meisterkurs für Gesang findet täglich von 10.30 bis 14 Uhr in der Musik- und Singschule Heidelberg statt und richtet sich an besonders begabte Sängerinnen und Sänger, die sich gemeinsam mit ihrem Pianisten für die Teilnahme am Kurs beworben haben. Das öffentliche Abschlusskonzert findet am 16. Oktober um 20 Uhr statt und wird vom Fernsehen des Südwestrundfunk (SWR) aufgezeichnet. Das Kursprogramm beschäftigt sich mit dem klassischen Kunstlied und Komponisten wie Franz Schubert, Hugo Wolf, Johannes Brahms, Gustav Mahler oder Johann Strauss.
Dietrich Fischer-Dieskau setzte mit der jedes Wort artikulierenden Genauigkeit seines Gesangs bleibende Maßstäbe. Als "bester Liedersänger der Welt" (Times) füllte er bis Ende 1992 fast selbstverständlich die Konzertsäle. Nach mehr als 45 Jahren stellte er 1993 seine Konzerttätigkeit ein und ist seither als Lehrer, Dirigent, Rezitator und Buchautor viel beschäftigt.
Veranstalter des Programms sind die Stadt Heidelberg, die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, die Literarische Gesellschaft Palais Boisserée sowie die Musik- und Singschule Heidelberg.
Rückfragen bitte an:
Cornelia Winter
Tel. 06221 839533
meisterkurs@gs.uni-heidelberg.de
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Dr. Michael Schwarz
Pressesprecher der Universität Heidelberg
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Criteria of this press release:
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transregional, national
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