In der Rangliste der 40 bewilligungsstärksten Hochschulen in Deutschland belegt die Universität Heidelberg mit einer Gesamtfördersumme von 292,2 Millionen Euro an DFG-Mitteln den zweiten Platz. Das geht aus dem heute veröffentlichten „Förderatlas 2018“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor. Wie die DFG mitteilt, liegt die Ruperto Carola damit zwischen der erstplatzierten Ludwig-Maximilians-Universität München mit 315,8 Millionen Euro und der drittplatzierten Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen mit 281 Millionen Euro. Bereits im zuletzt erschienenen Förderatlas 2015 hatte Heidelberg erstmals Rang zwei eingenommen.
Pressemitteilung
Heidelberg, 5. Juli 2018
Spitzenposition beim Einwerben von Drittmitteln
Universität Heidelberg auf Platz zwei im Förderatlas 2018 der Deutschen Forschungsgemeinschaft
In der Rangliste der 40 bewilligungsstärksten Hochschulen in Deutschland belegt die Universität Heidelberg mit einer Gesamtfördersumme von 292,2 Millionen Euro an DFG-Mitteln den zweiten Platz. Das geht aus dem heute veröffentlichten „Förderatlas 2018“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft hervor. Wie die DFG mitteilt, liegt die Ruperto Carola damit zwischen der erstplatzierten Ludwig-Maximilians-Universität München mit 315,8 Millionen Euro und der drittplatzierten Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen mit 281 Millionen Euro. Bereits im zuletzt erschienenen Förderatlas 2015 hatte Heidelberg erstmals Rang zwei eingenommen. Zuvor hatten stets die LMU München und die RWTH Aachen die meisten DFG-Mittel eingeworben.
Aufgeschlüsselt nach einzelnen Wissenschaftsbereichen, ist die Universität Heidelberg in den Lebenswissenschaften hinter der LMU München auf dem zweiten Platz zu finden. In den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie in den Naturwissenschaften ist die Ruperto Carola jeweils in den Top Ten vertreten.
Der neue DFG-Förderatlas ist der inzwischen achte Berichtsband, mit dem die größte Forschungsförderorganisation in Deutschland seit 1997 alle drei Jahre „Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland“ – so der Untertitel – vorlegt. Die Zahlen- und Datenbasis – der Band dokumentiert den Berichtszeitraum von 2014 bis 2016 – wurde dabei ebenso kontinuierlich erweitert wie die betrachteten Themen und Fragestellungen. Inhaltliche Schwerpunkte bilden in der aktuellen Ausgabe die Forschungsförderung im europäischen und weltweiten Kontext sowie 50 Jahre Sonderforschungsbereiche.
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