Thümler: „Förderung der Lehrerbildung ist eines der vorrangigen Ziele der Landesregierung“
Im Rahmen der zweiten Förderphase des Bundesprogramms „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ haben fünf niedersächsische Universitäten eine Förderung in Höhe von insgesamt rund 15 Millionen Euro eingeworben. Mit diesen Mitteln können die Hochschulen ihre Projekte aus der ersten Förderphase, die seit 2015 läuft, weiterführen und strukturell verankern. „Die Förderung der Lehrerbildung ist eines der vorrangigen Ziele der Landesregierung. Ich freue mich, dass Niedersachsens Universitäten sich in diesem wichtigen Wettbewerb bundesweit erneut so erfolgreich durchsetzen und mit allen eingereichten Projekten überzeugen konnten“, sagt Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler.
Die Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundes und der Länder hat sich zum Ziel gesetzt, die Lehrerbildung an deutschen Hochschulen als Ganzes zu stärken und damit künftige Lehrkräfte noch besser auf ihren beruflichen Alltag und die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten. Im Zeitraum 2015- 2023 stehen dafür insgesamt 500 Millionen Euro zur Verfügung. Im Februar war im Rahmen der ersten Bewilligungsrunde bereits das Projekt „Leibniz-Prinzip“ der Universität Hannover erfolgreich, es wird bis 2023 mit rund fünf Millionen Euro finanziert.
Die zur weiteren Förderung empfohlenen Projekte im Einzelnen:
• Technische Universität Carola-Wilhelmina Braunschweig: TU4Teachers – Lehrerbildung in Braunschweig
• Leuphana Universität Lüneburg: Theorie-Praxis-Verzahnung im Zukunftszentrum Lehrerbildung (ZZL-Netzwerk)
• Georg-August-Universität Göttingen: Schlözer-Programm Lehrerbildung
• Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: OLE+ – Biographieorientierte und phasenübergreifende Lehrerausbildung in Oldenburg
• Universität Vechta: BRIDGES-Brücken bauen
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