Dr. Uta Eberlein von der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Uniklinikums Würzburg erhielt den diesjährigen Dieter-Frankenberg-Nachwuchspreis der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung. Die Medizinphysikexpertin wurde damit für ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu DNA-Schäden im Blut nach Radionuklidtherapien sowie zur Dosimetrie für neue Radiopharmaka geehrt.
Dr. Uta Eberlein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Medizinphysik von Prof. Dr. Michael Laßmann an der von Prof. Dr. Andreas Buck geleiteten Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Uniklinikums Würzburg. Bei der Jahrestagung 2018 der Gesellschaft für Biologische Strahlenforschung (GBS) in Frankfurt/M. wurde ihr am 17. September dieses Jahres der Dieter-Frankenberg-Nachwuchspreis verliehen.
Die mit 2.000 Euro dotierte Auszeichnung honoriert ihre ausgezeichneten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich zum einen mit der Beschreibung von DNA-Schäden im Blut nach Radionuklidtherapien beschäftigen und zum anderen mit der Dosimetrie für neue Radiopharmaka, die für Therapien in der Nuklearmedizin eingesetzt werden sollen.
Über die Auszeichnung und die GBS
Der Dieter-Frankenberg-Nachwuchspreis wird jährlich von einer GBS-Jury für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der biologischen Strahlenforschung an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben. Die Gesellschaft für biologische Strahlenforschung dient damit der Erhaltung und Vertiefung der wissenschaftlichen Grundlagen des Strahlenschutzes. Außerdem unterstützt sie die medizinische Umsetzung strahlenbiologischer Erkenntnisse.
Dr. Uta Eberlein von der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Uniklinikums Würzburg ist die ...
Source: Bild: Uta Eberlein / Uniklinikum Würzburg
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars, all interested persons
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
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German
Dr. Uta Eberlein von der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des Uniklinikums Würzburg ist die ...
Source: Bild: Uta Eberlein / Uniklinikum Würzburg
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